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auch Ann. d. Phys. 23. p. 107 - 130. 1907.
befindet sich die Mitteilung über die Versuche von Hrn. Hodge, deren Ergebnisse mit den meinigen übereinstimmen.
Bihang till k. Svenska Vet. Akad. Handlingar 25. Afd. I Nr. 1. 1899;
Bihang till k. Svenska Vet. Akad. Handlingar 33. Afd. 1 Nr. 6. 1898. u.
Ch. Marechal, Fortschr. 52. p. 141 - 143. 1896.
Dann H. Scholl: „Die Abspaltung freier Elektronen durch Einwirkung von Lichtwellen würde man am ehesten da vermuten müssen, wo die in den Molekularverband eingefügten Ladungen möglichst ungedämpft zu schwingen vermögen, weil heir die zum Zerfall ausreichende Größe der Amplitude am leichtesten erreicht wird; und das muß dort geschehen, wo recht ausgesprochene selektive Absorption vorliegt“. H. Scholl, Ann. d. Physik 16. p. 460. 1905.
Eders Jahrb. f. Photogr. 12. p. 163. 1898.
G. Minchin, Phil. Mag. (2) 31. p. 207. 1891;
II. p. 171 - 179. 1906.
p449_1) A. Cunningham, Proc. of the Cambridge Phil. Soc. 11. (1) p. 431 - 433. 1901.
p449_2) K. Regner, Über die Frage der Widerstandsänderung von wässerigen Salzlösungen durch Bestrahlung. Inaug.-Diss. Greifswald 1903.
p449_3) E. F. Nichols u. E. Merritt, Phys. Rev. 19. p. 415 - 421. 1904.
p450_1) Es „ist nachgewiesen, daß gelöste fluoreszenzfähige Salze im Augenblick des Fluoreszierens das elektrische Leitvermögen ändern“. H. Kaufmann, Die Beziehungen zwischen Fluoreszenz und chemischer Konstitution. Stuttgart 1906. p. 101.
p450_2) Vgl. z. B. Arrhenius: „Wenn der Lichtstrahl auf seinem Wege einen Körper trifft, dessen Ionen isochronische Schwingungen mit den Ätherschwingungen des Lichtstrahles ausführen können, so… wird das Licht absorbiert und seine Energie in Bewegungsenergie der Ionen umgesetzt. Da die Leitfähigkeit des getroffenen Körpers von der Bewegung seiner Ionen abhängt, so wird also dieser Körper durch Beleuchtung mit geeignetem Licht eine vergrößerte Leitfähigkeit bekommen, wie dies der Fall mit den Haloidsalzen des Silbers ist“. Wien. Ber. 96. p. 837. 1887.
p452_1) Vgl. auch G. C. Schmidt, Wied. Ann. 64. p. 723. 1898. „Aus den an flüssigen Lösungen angestellten Messungen geht hervor, daß Ionisation und Floureszenz nicht in einem unmittelbaren Zusammenhang mit der lichtelektrischen Empfindlichkeit stehen“.
p453_1) P. Lenard, Ann. d. Phys. 8. p. 166 ff. 1902.
p453_2) A. G. Stoletow, Compt. rend. 106. p. 1593 - 1595. 1888.
p453_3) W. Hallwachs, Wied. Ann. 37. p. 666 - 675. 1889.
p454_1) A. Pochettino, Lincei Rendic. (5) 15. I. p. 355 - 363. 1906 u.
p454_2) H. Scholl, Ann. d. Phys. 16. p. 193 - 237. und 417 - 463. 1905.
p454_3) W. Wilson, Lichtelektrische Entladung u. durch Bestrahlung erzeugtes Leitvermögen. Inaug.-Diss. Leipzig 1906;
p455_1) H. Luggin, Zeitschr. f. physik. Chem. 23. p. 577 - 635. 1897.
p456_1) R. Luther und F. Weigert, Zeitschr. f. physik. Chem. 53. p. 405. 1905.
p456_2) Vgl. J. Joly: „I think we are fully entitled to suggest as a legitimate lead to experiment the hypothesis that the beginnings of photographie action involve an electronic discharge from the light sensitive molecule; in other words that the latent image. is built up of ionised atoms or moleculs the result of the photoelectric effect on the illuminated silver haloid, upon which ionised atom the chemical effects of the developer are subsequently directed“. Adress to the Photographic Convention of the United Kingsdom 1905. Nature 72. p. 309.
p456_3) M. Wildermann, Zeitschr. f. physik. Chem. 42. p. 316. ff. 1903;
p457_1) H. Luggin: „Wird das Potential der Elektrode konstant gehalten und die Lichtstärke variiert, so wachsen die Photoströme proportional mit der Lichtstärke, mit anderen Worten, die Menge von freiem Halogen, welche die lichtempfindliche Schicht an die Elektrode abgibt, ist der Lichtstärke proportional“. Eders Jahrbuch für Photographie 12. p. 168. 1898.
p458_1) Eine eingehende Untersuchung wurde von H. Rigollot Ausgeführt: Recherches experimentales sur quelques Actinométres electrochimiques. Annales de l'Universite de Lyon 29. Mai 1897.
p458_2) E. F. Nichols u. E. Merritt, l. c.
p466_1) Die in diesem Paragraphen erwähnten Versuche habe ich im September 1907 den Mitgliedern der Naturforscherversammlung in Dresden bei ihrem Besuch des hiesigen Instituts vorgeführt. Über die in §§ 1 - 2 des I. Teiles und 1 - 3 des II. Teiles beschriebenen Versuche habe ich im Oktober desselben Jahres in der Sitzung der Kiewer physiko-mathematischen Gesellschaft Bericht erstattet. In der fxysical Review 26. p. 540. vom Juli 1908
p467_1) E. L. Nichols, Jahrbuch der Radioaktivität und Elektronik 2. p. 183 - 184. 1905.
p469_1) K. Regner, l. c. p. 5.
p471_1) Die Platinspiegel wurden entweder nach dem Kundtschen Rezept (vgl. bei F. Kohlrausch, Lehrbuch der praktischen Physik) oder mit der von der Deutschen Gold- und Silber-Scheideanstalt in Frankfurt gelieferten Lösung hergestellt.
p496_1) H. Scholl, l. c. p. 429. u. w. p. 462.
p521_1) H. Luggin, l. c.
p522_1) W. Wilson, hat gefunden, daß Schellack in dünnen auf Metall gelagerten Schichten die durch die ultraviolette Bestrahlung ausgelösten Elektronen hindurchläßt; l. c. p. 41.
p524_1) E. Becquerel, Pogg. Ann. 54. p. 18. 1841.
p524_2) Eine Zusammenstellung der Literatur vgl. bei Kochan, Jahrb. d. Radioakt. und Elektr. 2. p. 186. 1905.
p525_1) H. Luggin, Zeitschr. f. physik. Chem. 23. p. 577. 1897;
p527_1) H. Scholl, l. c.
p529_1) Die Proportionalität zwischen der zersetzten Farbstoffmenge und der absorbierten Lichtenergie wurde auf einem anderen Wege von P. Lasareff bewiesen. (Ann. d. Phys. 24. p. 661 - 671. 1907. )
p529_2) M. Wildermann, Zeitschr. f. physik. Chem. 42. p. 318 - 335. 1903;
p530_1) Hr. Wildermann erwähnt sogar die grundlegende Arbeit von Luggin nicht.
p533_1) Wie Hr. Wildermann bemerkt, ist dieselbe AgBr-Oberfläche nicht wieder zu erhalten. Sie ändert sich je nach den Herstellungsbedingungen (wie die Konzentration von Br2 in NaBr, Dauer Einwirkung, Temperatur usw.).
p534_1) E. Goldberg, Zeitschr. f. wissensch. Photographie, Photochemie und Photophysik 4. p. 107. 1906.
Vgl. auch J. Moser, Eders Jahrb. f. Phot. 1888. p. 296.
W. de W. Abney, Eders Jahrb. f. Phot. 1889. p. 147.
Zeitschr. f. physik. Chem. 52. p. 209 - 223. 1905;
Zeitschr. f. physik. Chem. 52. p. 209 - 223. 1905;
Zeitschr. f. physik. Chem. 59. p. 553 - 580. u. 703 - 755;
Zeitschr. f. physik. Chem. 59. p. 553 - 580. u. p. 703 - 755. 1906;
Zeitschr. f. physik. Chem. 60. p. 70 - 86. 1907.
Zeitschr. f. physik. Chem. 60. p. 70 - 86. 1907.
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