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(vgl. O. L., Physik. Zeitschr. 8. p. 45. 1906);
(vgl. O. L., Vierteljahrsber. d. Wiener Ver. Z. Förd. d. phys. u. chem. Unterr. 12. p. 250. 1907).
(vgl. Physik. Zeitschr. 7. p. 578. 1906) glaube ich jetzt auf Störung der Homöotropie durch Beimischung der Moleküle der zweiten flüssig-kristallinischen Modifikation zurückführen zu können.
38. p. 400. Anm. 2. 1889.
Anm. 1.
Anm. 6 und p. 25
Ann. d. Phys. 21. p. 181. 1906.
Ann. d. Phys. 8. p. 106 - 908. 1902;
Bei Aggregaten anisotroper Moleküle tritt aber, wie meine Ansicht über Homöotropie bei Gallerten (Doppelbrechung durch Druck) voraussetzt, keine Depolarisation ein. Entgegengesetzter Ansicht ist V. v. Ebner, Wiener Sitzungsber. 98. (II a) p. 1283. 1889. Die Farbenerscheinungen bei Cholesterylbenzoat usw.
Ch. Deville, l. c.;
Chem. News 31. p. 4. 1874.
Compt. rend. 80. p. 515. 1875;
Die scheinbar lebenden Kristalle, Esslingen 1907 (Inserate der Firmen Voigt u. Hochgesang in Göttingen und Carl Zeiss in Jena).
ferner Zeitschr. f. Elektrochem. 1905. p. 955.
Flüssige Kristalle, Leipzig 1904, p. 27;
Flüssige Kristalle p. 173 u. p. 260.
Fr. Hoffmann u. R. Rothe, Zeitschr. physik. Chem. 55. p. 113. 1906.
H. Kopp, Lieb. Ann. 93. p. 193. 1855;
K. Schaum, Lieb. Ann. 308. p. 18. 1899;
Kristallanalyse, Leipzig 1891, p. 4;
l. c. p. 492 Anm. Überhitzung der festen Modifikation über die Umwandlungstemperatur (116°) ist wie bei einem wirklichen Schmelzpunkt unmöglich.
Löbisch, Ber. d. d. chem. Ges. 5. p. 513. 1872;
M. Berthelot, Pogg. Ann. 100. p. 630. 1857;
Molekularphysik 1. p. 119. 1888;
Nach einer Notiz in Kreis und Hafner in der Zeitschr. f. Unters. d. Nahrungs- u. Genußmittel 7. p. 641. 1904,
p852_1) D. Vorländer, Kristallinisch - flüssige Substanzen. Stuttgart, Enke 1908.
p852_2) Vgl. die Zusammenstellung in O. Lehmann, Flüssige Kristalle. Leipzig, W. Engelmann 1904, p. 1
p852_3) Es handelt sich keineswegs, wie Hr. Vorländer annimmt, um einen plötzlichen Einfall.
p852_4) Beispiele sind: Verbindungen der Ölsäure, des Cholesterins, Lecithin, Jodsilber, vielleicht auch teigige Farbstoffe, vgl. v. Seherr Thoss, Wied. Ann. 6. p. 270. 1879.
p853_1) Vgl. O. Lehmann, Zeitschr. f. Kristallogr. 1. Taf. V, Fig. 1. 1877;
p853_2) O. Lehmann, Zeitschr. f. Kristallogr. 1. p. 110. 1877.
p853_3) l. c. p. 479 ff.
p853_4) O. Lehmann, Zeitschr. f. Kristallogr. 1. p. 97. 1877;
p853_5) Vgl. L. Frankenheim, Journ. f. prakt. Chem. 16. p. 7. 1839;
p853_6) Rodwell, Chem. News 30. p. 288;
p854_2) O. Lehmann, Zeitschr. f. Kristallogr. 1. p. 120. 1877 und
p854_3) O. Lehmann, Wied. Ann. 24. Taf. I, Fig. 27. 1885;
p854_4) O. Lehmann, Wied. Ann. 24. p. 27. 1885. Taf. I, Figg. 68 u. 69;
p854_5) Vgl. G. Tammann, Wied. Ann. 62. p. 284. 1897.
p854_6) Einer freundlichen Mitteilung des Hrn. Fr. Reinitzer vom 6. März 1908 entnehme ich, daß anscheinend (was ihm früher entgangen war) die Erscheinung zuerst beobachtet wurde an Tristearin von Heintz (Jahresber. üb. d. Fortschr. d. Chem. p. 342. 1849 und p. 447. 1854 und
p855_1) Vgl. M. Berthelot, Ann. chim. phys. (3) 56. p. 54. 1859;
p855_2) Fr. Reinitzer, Wiener Sitzungsber. 97. (1) p. 167. 1888.
p855_3) Mit diesem stand ich aus anderem Anlaß in Beziehung, vgl. Molekularphysik 1. p. 365. 1888.
p856_1) Vgl. A. Kundt, Pogg. Ann. 123. p. 410. 1864.
p856_2) Eine Flüssigkeit muß nicht notwendig eine Phase ( vgl. W. Gibbs, Thermodynamische Studien p. 115) sein. Milch, flüssige Tusche, kolloidale Goldlösung, Eiweiß usw. sind Beispiele zweiphasischer Flüssigkeiten.
p856_3) Vgl. O. Lehmann, Molekularphysik 2. p. 591. 1888 u.
p856_4) O. Lehmann, Molekularphysik 2. p. 592. 1888.
p857_1) Am besten eignet sich scheinbar Olivenöl, vgl. aber O. Lehmann, Zeitschr. f. phys. Chem. 56. p. 763. 1906.
p857_2) Reinitzer Hatte, wie er angibt, das Cholesterin bezogen aus der chemischen Fabrik, von H. Trommsdorff in Erfurt und erhielt das Benzoat nach der Methode von Schulze ( Journ. f. prakt. Chem. (2) 7. p. 170) einfach durch 1½ stündiges Erhitzen mit käuflichem Benzoesäureanhydrid im offenen Kölbehen. Der Stoff war also leicht erhältlich.
p858_1) O. Lehmann, Zeitschr. f. physik. Chem. 56. p. 750. 1906.
p858_2) G. Quincke, Wied. Ann. 53. p. 632. 1894.
p858_3) G. Tammann, Ann. d. Phys. 4. p. 524. 1901;
p858_4) W. Nernst, Diskussion, Zeitschr. f. Elektrochem. 12. p. 431. 1906
p858_5) E. Bose, Physik. Zeitschr. 8. p. 347. 1907;
p859_1) O. Lehmann, Wied. Ann. 40. p. 401;
p859_2) O. Lehmann, Verh. d. Deutsch. Physik. Gesellsch. 8. p. 143. 1906;
p860_1) M. Verworn, Allg. Physiologie, 2. Aufl., Jena 1897. p. 121,
Physik. Zeitschr. 7. p. 578. 1906.
Physik. Zeitschr. 7. p. 722. 1906.
Physik. Zeitschr. 9. p. 169. 1908.
Planer, Lieb. Ann. 118. p. 25. 1861;
Raymann, Bull. soc. min. 47. p. 898. 1887. Wenn diese die Erscheinungen nur unvollkommen beobachteten, so lag der Grund anscheinend daran, daß ihre Präparate nicht hinreichend rein waren, während Reinitzer besonders reines Cholesterin von der chemischen Fabrik H. Trommsdorff in Erfurt erhalten hatte.
sagt: „Man hat … mit Vorliebe den Fehler begangen, den Organismus einem Kristall gegenüberzustellen, statt ihn mit einer Substanz zu vergleichen, die ähnliche Konsistenz, überhaupt ähnliche physikalische Verhältnisse bietet wie die lebendige Substanz, also etwa mit einer dickflüssigen Masse“.
Theoret. Chem. 5. Aufl. 1907. p. 633
Vgl. dagegen J. Koenigsberger, Jahrb. der Radioakt. u. Elektr. 4. p. 192. 1908, welcher als ungewiß betrachtet, ob die Leitung elektrolytisch sei.
Vgl. O. Lehmann, Die scheinbar lebend. Kristalle, Esslingen 1907.
vgl. O. Lehmann, Molekularphysik 1. p. 196, 750. 1888), sie haben mich aber ebensowenig wie die Reinitzerschen Beobachtungen zur Auffindung der flüssigen Kristalle geführt. „Doppelten Schmelzpunkt“ zeigen übrigens alle Stoffe mit monotropen Modifikationen, auch einige enantiotrope wie Schwefel. Diese Ausdrucksweise ist deshalb irreführend; auch ist sie unpassend, weil eine Schmelze nicht schmelzen kann. Allgemein gebräuchlich ist „Klärungspunkt“, doch trifft auch diese Bezeichnung nicht zu für Jodsilber, dessen fließend-kristallinische Modifikation, weil regulär (isotrop), klar durchsichtig ist.
von Duffy, l. c. p. 507. 1852,
Welche auch noch andere ältere und neuere Beobachtungen erwähnt und das Tristearin als identisch mit Palmitodistearin betrachtet). Angeblich haben alle gemischten Fettsäureglykoside doppelten Schmelzpunkt. Mir waren diese Schmelzpunktsanomalien (vgl. auch W. Heintz, Pogg. Ann. 93. p. 443. 1854;
Wied. Ann. 13. p. 507. 1881;
Wied. Ann. 38. Taf. IV, Figg. 7 u. 8. 1889;
Wied. Ann. 41. p. 325. 1890;
Wüllner, Lehrb. d. Experimentalphysik, 5. Aufl. 2. p. 652. 1896) im Jahre 1888 wohl bekannt (
Zeitschr. f. Instrumentenk. 10. p. 202. 1890;
Zeitschr. f. Instrumentenk. 4. p. 369. 1884;
Zeitschr. f. Instrumentenk. 6. p. 325. 1886;
Zeitschr. f. physik. Chem. 5. p. 427. 1890.
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