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) bei Erwähnung meiner Ann. d. Phys. 13. p. 38. 1904
Ann. d. Phys. 12. p. 558. 1903.
Ann. d. Phys. 12. p. 577. 1903.
Ann. d. Phys. 2. p. 361 (§ 3). 1900.
Ann. de chim. et phys. (5) 24. p. 5 - 136. 1881.
Ann. de Chim. et Phys. (7) 24. p. 320 - 398. 1901;
C. Ladenburg, Diss Leipzig 1903;
C. v. Schweidler, Wien. Ber. 112. IIa. p. 974. 1903.
D120. Marx' Übersetzung p. 229.
Dr. H. Dember erhalten habe, möchte ich ihnen auch an dieser Stelle meinen besten Dank aussprechen. Ein Auszug der vorliegenden Arbeit nach dem auf der Stuttgarter Naturforscherversammlung gehaltenen Vortrag ist Physik. Zeitschr. 7. p. 766. 1906 und
E. Warburg u. E. Regener, Berl. Ber. 40. p. 1228. 1904.
H. Pellat, Journ. d. Phys. 9. p. 145. 1880;
Hr. W. B. v. Czudnochowski sagt (Physik. Zeitschr. 5. p. 101. 1904
L. Ladenburg, P. Lenard, l. c. p. 463. Anm. 1.
La Lumiére electrique 37. p. 654,
mitgeteilt. In derselben geben sie p. 402 an: „It is not proposed to discuss here the literature on this subject, but it may be mentioned that previous to Le Bon's publications some of his results had been anticipated, among others by Elster and Geitel, Hoor, Stoletow, Wiedemann and Ebert, Hallwachs, Righi and Branley. „Diese Stellungnahme gegenüber der Literatur, unter welcher Hr. Lenard nicht einmal erwähnt wird, erscheint mir nicht annehmbar. Das Studium derselben würde eine andere Auffassung von dem, was auf diesem Gebiet geleistet ist, liefern. Bevor ein solches erfolgt ist, läßt sich nicht entscheiden, welche Resultate der Arbeit die Verfasser selbst etwa in die Ergebnisse früherer Beobachter z. B. als Bestätigungen einordnen würden. In der Meinung, hier nicht vorgreifen zu sollen, möchte ich mich auf obigen Hinweis beschränken. Ferner teilt Hr. Aigner (Wiener Ber. IIa. 115. p. 1485. 1906) eine Reihe von Versuchen mit, welche sich mit Fragen beschäftigen, die auch in der hier vorliegenden Arbeit behandelt sind. Letztere hat er offenbar nicht gekannt, sonst würde er auf die Einwände, welche seinen Versuchsanordnungen begegnen müssen, aufmerksam geworden sein und seine Schlüsse wohl anders formuliert haben. Wenn er übrigens den starken und bereits vor mehreren Jahren von mir nachgewiesenen Gefäßeinfluß nicht konstatieren konnte, so liegt dies daran, daß er nur Gefäße von solcher Form und Größe verglichen hat, daß auch sein größtes wohl noch vollen Gefäßeinfluß ausübte, somit Unterschiede gegen die kleineren nicht merkbar werden konnten. Auf die einzelnen Punkte der Arbeit soll bei einer späteren Gelegenheit näher eingegangen werden.
p459_1) Für die gute Unterstützung, welche ich bei dieser Arbeit von den Herren Dr. R. Lindemann (jetzt in der Phys.-Techn. Reichsanst.) und
p460_1) W. Hallwachs, Phys. Zeitschr. 5. p. 489. 1904.
p460_2) l. c. p. 492 u. 494.
p460_3) l. c. p. 495.
p460_4) l. c. p. 496.
p460_5) P. Lenard, Ann. d. Phys. 8. p. 196. 1902.
p462_1) H. Buisson, Compt. rend. 130. p. 1298. 1900;
p463_1) Vgl. z. B. P. Lenard, Ann. d. Phys. 12. p. 490. 1903;
p464_1) P. Lenard, Ann. d. Phys. 1. p. 503. 1900;
p464_2) Hr. Ladenburg findet l. c. die Ermüdung besonders stark bei Ag, gar nicht vorhanden bei Al, Hr. Kreusler (Ann. d. Phys. 6. p. 404. 1901) gibt an, Ag sei das einzige Metall, dessen Empfindlichkeit während einer Versuchsreihe konstant blieb, für Al erhält er eine normale Ermüdung, die etwa 60 Proz. von der des Cu betrug. Solche Unstimmigkeiten deuten darauf hin, daß den Substanzen Ag und Al hier zugeschrieben wird, was tatsächlich durch andere, nicht aufgeklärte Ursachen bewirkt worden ist. Ausgeschlossen ist natürlich eine Verschiedenheit des Verhaltens nicht, da die einen Versuche im Vakuum, die anderen bei Volldruck stattfanden, und die Felder verschieden waren. Indes möchte man eine solche Abhängigkeit von den Versuchsbedingungen doch erst nach eingehenderen Versuchen in Erwägung ziehen.
p464_3) l. c. p. 498.
p465_1) Z. B. H. Kreusler, l. c. p. 464. Anm. 2;
p467_1) Vgl. die Arbeiten von Mc Clennan, Rutherford, Patterson etc. Referat darüber vgl. J. J. Thomson, Bearbeitung Marx, § 6a.
p467_2) P. Lenard, Ann. d. Phys. 8. p. 196. 1902.
p468_1) F. Schulze-Berge, Diss. Berlin (Helmholtz) 1880,
p470_1) H. Pellat, Compt. rend. 94. p. 1247. 1882.
p471_1) W. Hallwachs, Physik. Zeitschr. 5. p. 489. 1904. 180
p471_2) R. Lindemann, Ann. d. Phys. 19. p. 807. 1906.
p478_1) P. Lenard, Ann. d. Phys. 8. p. 149 - 198. 1902, insbesondere Taf. I, Fig. 2.
p484_1) W. Hallwachs, l. c. p. 493.
p488_1) P. Lenard, Ann. d. Phys. 12. p. 732. 1903.
p488_2) E. Ladenburg, Diss. p. 27. O. Leiner, Leipzig 1903;
p489_1) J. J. Thomson, Conduction of el. through gases p. 224. 1903.
p490_1) Vgl. weiter unten p. 491 - 492.
p491_1) Für die Erklärung der oben erwähnten Angabe von Hrn. J. J. Thomson finden sich verschiedene Möglichkeiten, z. B. die, daß bei den ihr zugrunde liegenden Versuchen (dieselben sind leider nicht zitiert) die Ermüdung in einem H enthaltenden Gefäß mit der in Luft außerhalb eines Gefäßes, statt in einem solchen verglichen, und dann der Gefäßeinfluß als Wirkung des H gedeutet wurde; oder die Bemerkung bezieht sich auf verdünnten H, und das Ausbleiben der Ermüdung ist der Verdünnung, nicht dem H zuzuschreiben (vgl. Tab. 12 und Erläuterungen) u. a. m.
p491_2) Th. Wulf, Ann. d. Phys. 9. p. 958 - 962. 1902.
p491_3) W. M. Varley, Phil. Trans. London 202. p. 439. 1904.
p492_1) O. Nothdurft, Diss., Freiburg 1904, Univ.-Druckerei U. Hochreuther 1904, Über den Hallwachs- und Le Bon-Effekt.
p492_2) Th. Wulf, l. c. p. 963. Die Versuche des Hrn. Wulf sind vielfach wegen des undefinierten Anfangszustandes der Platten, der mangelnden Lichtmessungen und des Gummis in der Zelle leider nicht recht deutbar.
p493_1) W. Hallwachs, Physik. Zeitschr. 5. p. 494. 1904.
p494_1) Da ich vielleicht der erste bin, der eine Arbeit, bei welcher diese Pumpe gebraucht wurde, veröffentlicht, so möchte ich nicht unterlassen, auf das überraschend schnelle Arbeiten und das ausnehmend bequeme Operieren mit dieser Pumpe hinzuweisen. Die Lieferung ist neuerdings Hrn. Leybold-Köln übertragen.
p496_1) Über eine weitere Bestätigung vgl. die Anm. p. 516.
p496_2) W. Hallwachs, Physik. Zeitschr. 5. p. 494. 1904.
p497_1) A. Stoletow, Comt. rend. 107. p. 91. 1888;
p499_1) W. Hallwachs, Physik. Zeitschr. 5. p. 489. 1904.
p507_1) l. c. p. 489.
p507_2) E. Meyer, Ann. d. Phys. 12. p. 855. 1903.
p509_1) J. J. Thomson, Cond. of el. p. 228. 1903.
p509_2) W. M. Varley, l. c. p. 484. Tab. IV.
p511_1) P. Lenard, Ann. d. Phys. 12. p. 732. 1903.
p511_2) P. Lenard, Ann. d. Phys. 8. p. 187. 1902.
p512_1) P. Lenard, Wiener Ber. 108. IIa. p. 1652 (§ 3). 1899;
p512_2) P. Lenard, l. c. p. 1655, Tab. II bez. p. 365, Tab. II;
p512_3) A. G. Stoletow, Journ. de Phys. (2) 9. p. 468. 1890.
p513_1) A. Righi, Mem. di Bologna (4) 10. (seduta 27. IV. 1890);
Prioritätsreklamation bezüglich der Methode vgl. Lord Kelvin, Phil. Mag. (5) 46. p. 82. 1898.
Übers von E. Marx, p. 234. 1906.
Verhandl. d. Deutsch. Physik. Gesellsch. 8. p. 449. 1906
veröffentlicht, ausführlich findet sich dieselbe in den Berichten der kgl. Sächs. Gesellsch. der Wissensch., math.-naturw. Kl. 58. p. 341. Oktober 1906
veröffentlichten Arbeit, in der ich nachwies, daß die auf Cu lichtelektrisch wirksame Strahlung der Bogenlampe ausschließlich (innerhalb der Fehlergrenzen) vom Bogen selbst ausgeht, diesen hätte schon H. Hertz (Ausbreitung der elektrischen Kraft, p. 85 - 86) festgestellt. Das ist meines Erachtens eine Verwechselung eines qualitativen mit einem quantitativen Resultat. Hertz zeigte, daß auch das Licht des Bogens lichtelektrisch wirksam ist, daß aber das von den Kohlenenden ausgehende Licht im Vergleich damit unwirksam ist, hat er nicht behauptet. Mit seinen Versuchen würde kein Widerspruch entstehen, wenn sich später quantitativ ergeben hätte, daß z. B. 1/4 der Wirkung vom Bogen, 3/4 von den glühenden Kohlenspitzen ausgehe. Die Versuche von Hertz waren qualitativer Natur, gingen darauf aus zu zeigen, welche Lichtarten überhaupt die Wirkung hervorbringen, und erstrebten quantitativ nur die Feststellung des Minimums von Lichtaufwand, welches man zur Hervorbringung eines merkbaren Einflusses auf die Funkenentladung noch brauchte. Er zeigte, daß die Bogenlampe noch in einem Abstande von 1, 2, 3, 4 m merkbare Wirkung hervorruft und daß auch ein Lichtbogen, dessen Kohlespitzen abgeblendet sind, noch lichtelektrische Wirkung liefert. Über die Größe der letzteren sind keine Messungen ausgeführt. Ich habe weder früher aus den Versuchen von Hertz den Schluß gezogen, daß das Elektrodenlicht unwirksam ist, und halte diesen Schluß auch jetzt daraus zu ziehen, für nicht möglich.
vgl. auch Ann. d. Phys. 8. p. 196. 1902.
W. M. Varley, Phil. Trans. London 202. p. 439. 1904.
welche Darstellung hier mit einigen Ergänzungen versehen ist. Seit der ersten Veröffentlichung haben die Herren Ramsay und Spencer eine lichtelektrische Untersuchung [Phil. Mag. (6) 12. p. 397. 1906]
Wied. Ann. 12. p. 293. 1881;
zitiert nach einem kurzen Selbstreferat von Righi, Nuovo cimento 30. p. 198. 1891 /92.
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