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Nach Abschluß des Manuskriptes erschien die Notiz von R. W. Wood in Heft 25, 1906 der Physik. Zeitschr. p. 926, der den Unterschied in der Farbe einer dünnen und einer dicken Schicht elektrisch leuchtenden Wasserstoffs bemerkt und als wahrscheinlichen Grund die stärkere Absorption der Linie Hα gegenüber Hβ und Hγ angibt. Aus der beigegebenen Skizze scheint hervorzugehen, daß Wood aus geringer Entfernung beobachtete. Wie oben bemerkt, muß man die Erscheinung deutlicher in größerem Abstand erhalten.
p852_1) R. Küch u. T. Retschinsky, Ann. d. Phys. 20. p. 563. 1906.
p852_2) l. c. Taf. IV, Fig. 1.
p854_1) Vgl. hierzu H. Kayser, Handbuch der Spektroskopie 2. p. 232 und p. 241 ff. 1902.
p856_1) F. Schmidt & Haensch, Katalog II. p. 38. September 1903.
p862_1) Wir ließen durch die Lampen, welche uns den Lichtbogen geliefert hatten, die Entladungen eines kleinen Induktoriums von etwa 2 cm Funkenlänge gehen, dessen Primärspule mit zwei Akkumulatoren gespeist wurde, indem wir zur Erzielung größerer Intensität Rohr und Elektroden etwas erhitzten, und photographierten die Spektren der Längs-und der Querdurchsicht in der gleichen Weise, wie es oben beschrieben wurde. Das Resultat war genau das gleiche, wie beim Bogen. Ganz besonders deutlich war dies an den zusammengesetzten Linien der ersten Nebenserie zu erkennen. Die Intensitätsunterschiede der einzelnen Komponenten untereinander waren in der Querlampe bei weitem stärker, als in der Längslampe.
p862_2) l. c. p. 578.
p862_3) R. Küch u. T. Retschinsky, Ann. d. Phys. 22. p. 595. 1907.
p863_1) l. c. p. 566, Taf. IV, Fig. 3.
p863_2) l. c. p. 569.
p865_1) Emission des schwarzen Körpers.
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0852 - 0866
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- Forschungsartikel