- Autor(in)
- Referenz
-
1905. p. 198. Nr. 4 u. 5. Die von J. Zenneck experimentell gefundenen Zahlenwerte stimmen mit den Kurven meines Systems A überein.
A. Heydweiller, Ann. d. Phys. 19. p. 649 ff. 1906.
G. Rempp, l. c. p. 645.
J. Zenneck, l. c. p. 532 u. 609. Von wesentlicher Bedeutung für die Funkenregelmäßigkeit war es auch, daß der Widerstand, der in den Primärkreis des Induktors eingeschaltet war, sich nicht erwärmte. Dies wurde durch eine Wasserkühlung erreicht.
p265_2) Versuche, auf die Veränderlichkeit des Funkenwiderstandes Rücksicht zu nehmen, sind gemacht worden von A. Battelli u. L. Magri, Phil. Mag. 5. p. 634. 1903;
p265_3) J. Zenneck, Ann. d. Phys. 13. p. 822. 1904.
p266_1) P. Drude, Ann. d. Phys. 13. p. 512 ff. 1904.
p266_2) Vgl. hauptsächlich G. Rempp, Ann. d. Phys. 17. p. 649 ff. 1905. Eine zusammenfassende Darstellung aller bisher darüber bekannten Resultate findet sich in J. Zenneck, Elektromagnet. Schwingungen und drahtlose Telegraphie p. 375 ff. Stuttgart 1905.
p267_1) Über Anordnung von Meßkondensatorkreis und Eichung desselben vgl. J. Zenneck, l. c. p. 606 ff. Hat die Strombahn eine Form, welche der Rechnung nicht zugänglich ist, so kann der Selbstinduktionskoeffizient durch Vergleich mit einer Strombahn, welche der Rechnung zugänglich ist, bestimmt werden.
p267_2) Vgl. J. Zenneck, l. c. p. 624. Die Formel zur Berechnung des Dekrementes δII mußte auf die obige Form gebracht werden, da hier nicht wie dort vorausgesetzt ist, daß δI + δII bekannt ist, sondern nur δI.
p267_3) Über das Einschalten von Widerstand in die Zuleitungen zum Induktor vgl. G. Rempp, l. c. p. 640;
p268_1) Vgl. Anm. 1 p. 267.
p268_2) H. Brandes, Physik. Zeitschr. p. 503 ff. 1905.
p268_3) Graphitwiderstände (Zimmermannsbleistifte) wurden bereits verwendet von A. Geissen, Dissert. Straßburg 1905. p. 19.
p269_1) Vgl. Ann. d. Phys. 19. p. 182. 1906. Wegen einer Verfeinerung der Methode, die für Messungen bei sehr loser Koppelung von wesentlicher Bedeutung ist, sei auf die Dissertation des Verfassers verwiesen (p. 16).
p269_2) Diese Beziehung ist schon von R. Overbeck, Wied. Ann. 55. p. 627 Gleichung (13) 1895 aufgestellt worden.
p272_1) Eine Tabelle, welche k´ als Funktion von n1/n2 angibt, findet sich bei J. Zenneck, l. c. p. 1012.
p272_3) Vgl. P. Drude, l. c. p. 545 Gleichung (119) u. J. Zenneck, l. c. p. 662 Gleichung (4).
p272_4) Wegen der genaueren Daten vgl. Dissertation.
p273_1) Vgl. V. Bjerknes, Wied. Ann. 55. p. 121. 1895;
p273_2) Hierbei war im Gegensatz zu den vorhergehenden Messungen der Primärkreis künstlich gedämpft, der Sekundärkreis dagegen nicht. Es diente dazu derselbe Widerstand, wie vorher, dem das berechnete Dekrement δ = 0,134 entsprach. Zu beachten ist dabei, daß dann δI nicht gleich dem früheren Dekrement vermehrt um 0,134 ist (vgl. G. Rempp, l. c. p. 656 (5)).
p274_1) G. Rempp, l. c. p. 644. Die Abweichungen vom eingezeichneten Mittelwert können bis zu 20 Proz. betragen.
p274_2) Wenn dieses Resultat auch für offene Systeme gilt, so ist daraus zu schließen, daß die Dämpfungsverhältnisse in der drahtlosen Telegraphie, wo die schnellere Schwingung verwendet wird (abgesehen von der unter 2. besprochenen Tatsache), relativ günstiger liegen, als es nach der Theorie scheint. Vgl. J. Zenneck, l. c. p. 894.
p274_3) Vgl. Anm. 2 p. 273.
p275_1) J. Algermissen, Ann. d. Phys. 19. p. 1016. 1906.
p277_1) Die Kurven des Systems A sind an Hand anderer Messungsreihen über k´ = 0,5 hinaus bis k´ = 0,6 (gestrichelt) ergänzt worden. Bei diesen Messungsreihen fehlten die Spulen (1) und (2) (Fig. 1). Dadurch war 1. eine Änderung des Systems bedingt, und 2. konnte die Koppelung nur aus der Kurve mit den zwei Maximis bestimmt werden. Auf quantitative Richtigkeit können die Verlängerungen der Kurven also keinen Anspruch machen.
p277_2) Vgl. P. Drude, l. c. p. 550 und
p279_1) Für den Verlauf dieser Kurve liefern die Kurven von J. Zenneck (l. c. p. 663, Fig. 540), der die Frage wenigstens an einem Beispiel untersucht hat, bereits richtige Anhaltspunkte.
p281_1) Ob die Koppelung zwischen Empfänger und Sekundärkreis des Senders dieselbe bleibt bei variierender Koppelung des Sendersystems, ist unwahrscheinlich, da die Selbstinduktion des Sekundärkreises sich höchstwahrscheinlich dabei ändert (vgl. p. 271, Gl. (3 b)).
p283_1) Vgl. Anm. 1 p. 282.
p284_1) Vgl. Anm. 4 p. 272.
Physik. Zeitschr. 1904. p. 747,
sowie 1905. p. 503. J. Zenneck, Physik. Zeitschr. 1904. p. 588. Nr. 5 und 6;
Über die Gleichungen (1) bis (4) vgl. P. Drude, l. c. p. 545 Gleichung (116).
- Seitenbereich
-
0265 - 0286
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel