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Étude experimentale sur la forme et sur le poids des gouttes statiques et dynamiques, Arch. des Sc. phys. (4) 15. p. 132 - 188. 1903.
p191_1) Vgl. F. Kohlrausch, Ann. d. Phys. 20. p. 798 - 806. 1906.
p191_2) Ph. A. Guye et F. Louis Perrot, Étude critique sur l'emploi du compte-gouttes pour la mesure des tensions superficielles, Arch. des Sc. phys. (4) 11. p. 225 - 265 und 345 - 389. 1901;
p191_3) Lord Rayleigh, Phil. Mag. (5) 48. p. 321 - 326. 1899.
p191_4) Th. Lohnstein, Ann. d. Phys. 20. p. 237 - 268 und p. 606 bis 618. 1906.
p192_1) Die Tabelle (l. c. Kohlrausch p. 805) lautet in ihrem, für die Messungen von Guye und Perrot in Betracht kommenden Teile: r/a = 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1,0 Φ = 4,24 4,11 4,02 3,96 3,89 3,84 3,80. Um Φ (r/a) zu kennen, wird a als bekannt vorausgesetzt, also muß, um die Gleichung (1) zur Ermittelung von α aus dem Tropfengewicht zu benutzen, ein Annäherungsverfahren gebraucht werden, welches indessen rasch konvergiert. Man setzt probeweise z. B. Φ = 4,0, berechnet α und a hiermit und korrigiert dann Φ nach dem nun erhaltenen r/a. Die zweite Rechnung führt in der Regel schon zum Ziel.
p192_2) Zu entnehmen aus deren Tabb. X und XII p. 373 und 383 der ersten zitierten Abhandlung.
p194_1) Siehe die erste Abhandlung p. 384 und Tab. XII p. 383. Mit der Oberflächenspannung 43,3 (vgl. unsere Rechnung) eingesetzt bildet das Anilin selbstverständlich nicht mehr diese Ausnahme.
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0191 - 0194
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