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p193_1) M. Toepler, Wied. Ann. 66. p. 1061. 1898.
p197_1) Hierdurch ergänzen sich die l. c. p. 1068 angestellten Beobachtungen, welche zufällig annähernd Gleichheit positiver und negativer Funkenläng ergaben. Man beachte auch die Angaben am Schlusse von Abschnitt 3.
p211_1) Bei Gleitfunken zweiter Art (d. h. solchen, die mit einer angelegten Spannung erzeugt sind, welche im Rhythmus der Schwingungen der großen Kapazität - mit Selbstinduktionsspule statt W im Stromkreise - schwingt), ergaben sich leicht beobachtbare und auch objektiv sichtbar zu machender größere Schallwellen, wie dies Ann. d. Phys. 14. p. 838. 1904 geschildert wurde. Daselbst ist auch das Nähere über die Versuchsanordnung zur Schlierenbeobachtung nachzulesen.
p221_1) Da die Menge der ionisierten Moleküle im Funkenkanale jedenfalls sehr beträchtlich ist, so wird auch die Molisierung sehr groß sein (da ja d N = γ N2 dt, wo N die Zahl der Ionen im volum 1). Das gefundene Gesetz E. w = konst. ist also jedenfalls nur für sehr kurz dauernde Entladungen anwendbar. Länger dauernde Entladungen nähern sich im Charakter kurz dauernden Glimmströmen (vgl. A. Heydweiller, Ann. d. Phys. 19. p. 649. 1906); der Gleichgewichtsfall zwischen erregter und molisierter Ionenmenge ist im konstanten Glimmstrome (Büschellichtbogen) realisiert.
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0193 - 0222
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- Forschungsartikel