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ausgedrückten Zweifel an Lohnsteins Annahmen über den Tropfenrest in diesen Gebieten, denn danach (l. c. p. 249 u. Tabelle p. 607, letzte Zeile) hätten die Tropfen etwa um die Hälfte größer sein müssen.
p798_1) Lord Rayleigh, Phil. Mag. (5) 48. p. 321 - 326. 1899.
p798_2) Th. Lohnstein, Ann. d. Phys. 20. p. 237 - 268 und p. 606 bis 618 1906.
p799_1) G. Quincke, Pogg. Ann. 135. p. 627. 1868.
p800_1) Mir unerwartet ist dabie das Resultat, daß jener Faktor unter Umständen (l. c. Tab. 2, p. 258 und Tabelle p. 607 unter Vm (r/a)) die Eins überschreitet, so daß der Umfang 2 π r in diesen Fällen ein größeres Gewicht als 2 π r α trägt.
p801_1) Nicht ohne Bedenken wird man z. B. dem Resultate gegenüberstehen (Tab. 2, p. 258), daß von einem Querschnitte, der den größten Querschnitt eines an einer horizontalen Fläche hängenden Maximaltropfens erreicht, der letztere ohne Rest abfallen soll. Zu beachten ist ferner, daß der, wie ich glaube, unerwartet unregelmäßige Gang der Größe f, die nicht weit voneinander zwei Minima und ein recht schroffes Maximum aufweist, wesentlich von den überraschenden entsprechenden Schwankungen in dem Werte des berechnenten Tropfenrestes herrührt.
p803_1) Lord Rayleigh stellt (p. 321 u. 324) an die Langsamketi des Zuflusses weit höhere Anforderungen, als man meist für genügend erachtet.
p803_4) Dies bestätigt wohl den, p. 801
p805_1) Lord Rayleigh, äußert (l. c. p. 324): … repetitions after cleaning and remounting indicated discrepancies amounting to one half per cent, or even to one per cent.
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