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E. Orlich, Aufnahme und Analyse von Wechselstromkurven p. 5. Braunschweig (Vieweg) 1906.
Hauptsächlich 48. p. 379. 1894.
p759_1) Vgl. z. B. M. J. Pupin, Amer. Journ. of Science (3) 45. p. 325. 1893 und
p760_1) Die Figuren sind nach dem Bild im rotierenden Spiegel gezeichnet und können deshalb keinen Anspruch auf große Genauigkeitmachen. Sie wurden erhlaten mit einer Drehstrommaschine der Siemens- Schuckert-Werke (Modell MDG für 550 Volt Phasenspannung, 3,5 Amp.) und der Schaltung von Fig. 1. Die Spulen S, S1 und S2 (Fig. 1) hatten zusammen eine Selbstinduktion von 0,81 Henry und einen Widerstand von 160 Ohm. Als Oberschwingung erster Art mit normaler Resonanz ergab sich die siebente (Grundschwingung als erste gerechnet), als Oberschwingung zweiter Art mit Phasenwechsel die achtzehnte. Die Wechselzahl der Oberschwingungen wurde bestimmt mit der Methode, die der eine von uns (J. Zenneck, Wied. Ann. 69. p. 854. 1899) früher beschrieben hat. Man schickt die drei Phasen des Drehstroms durch drei Spulen, deren Achsen einen Winkel von 120° miteinander bilden. Im Kreuzungspunkt der Achsen befindet sich eine Braunsche Röhre, deren Achse senkrecht zur Ebene der Spulenachse ist. Es erscheint dann, wenn das Feld der Spulen genügend homogen ist, auf dem Schirm der Röhre eine Kurve, wie die von Fig. 4, die man als Kreis mit regelmäßig gelegenen Aus- und Einbuchtungen bezeichnen kann. Ist die Zahl der Aus- bez. Einbuchtungen gleich a, so ist in dem Strom eine Oberschwingung vorhanden, deren Wechselzahl a + 1 mal größer ist als die Wechselzahl der Grundschwingung.
p763_1) Vgl. die folgende Mitteilung von Hrn. Rogowski.
p763_2) Vgl. z. B. Arnold, Wechselstromtechnik 1.;
p764_1) Ganz ebenso liegen die Verhältnisse bei den von L. Hermann (Pflügers Archiv f. die ges. Physiologie 56. p. 467 ff. 1894) untersuchten Phasenwechseltönen.
Theorie der Wechselströme und Transformatoren von J. J. da Cour, p. 151. 1902;
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0759 - 0765
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