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Ber. d. Deutschen Phys. Ges. 3. p. 331. 1905.
- cb nennt Budde später p. 690 auch „thermisch-elektrische Energiedifferenz“.
p195_1) W. Thomson, Math. and phys. Papers 1. p. 250. 1882. Dabei ist aber stillschweigend die Annahme gemacht, daß die innere Energie konstant bleibt. Es wäre ja immerhin möglich, daß dies auch hier,
p480_1) E. Lecher, Ann. d. Phys. 19. p. 853. 1896;
p480_2) γ bedeutet Stromstärke. W. Thomson, Math. and Phys. Papers 1., p. 244. 1882.
p483_1) A. Palme, Wiener Zeitschrift für Elektrotechnik. 23. p. 414. 1905.
p483_2) Vgl. G. Wiedemann, Lehre von der Elektrizität. 2. p. 286. 1894.
p483_3) E. Bausenwein, Ann. d. Phys. 15. p. 213. 1904;
p484_1) A. Plame, l. c. p. 414.
p486_1) H. Jahn, Wied. Ann. 34. p. 755. 1888.
p486_2) Vgl. dagegen p. 495. Anm. 1.
p487_1) Vgl. M. Planck, Wied. Ann. 36. p. 634. 1889.
p488_1) Vgl. dagegen z. B. H. v. Helmholtz (Vorlesungen über die Wärme, herausgegeben von F. Richards 1903, p. 263): „Der durch Temperaturdifferenz der Lötstellen erzeugte Thermostrom bringt durch Peltiereffekt Abkühlung der heißeren, Erwärmung der kälteren Lötstelle hervor.“
p490_2) Ausführlicher E. Lecher, Physik. Zeitschr. 7. p. 34. 1906.
p491_1) E. Lecher, Physik. Zeitschr. 6. p. 781. 1905;
p492_1) Bei Bestimmung des Nullpunktes des Peltiereffektes schien es mir, als sei diese Temperatur nicht unabhängig von der Stromstärke. Theoretisch unmöglich wäre dies nicht. So findet sich bei Helmholtz (Vorlesungen über die Theorie der Wärme, herausgegeben von F. Richarz, 1903, p. 263): „Die Erwärmung durch den Peltiereffekt…. ist wie alle umkehrbaren Stromwirkungen der ersten Potenz der Stromstärke J proportional, solange J nur klein ist, jedenfalls aber nur von ungeraden Potenzen von J abhängig, nicht von geraden.“ Mir schien die Sache so, als ob bei starken Strömen durch die Joulewirkung eine Erwärmung des Eisendrahtes und ein steiles Gefälle gegen den Silberdraht hin bei der Lötstelle eintreten müsse, und daß diese unmittelbar an dieser Lötstelle im Gefälle auftretende Thomsonwärme den Peltiereffekt verkleinere. Jedenfalls sind darüber weitere Messungen von Interesse.
p493_1) E. Bausenwein, Sitzungsber. d. k. Akad. d. Wissensch. in Wien 114. Abt. 2a. p. 1625. 1905.
p496_1) M. Planck, Wied. Ann. 36. p. 624. 1889.
p496_2) M. Planck, l. c. p. 628.
p496_3) Nach M. Planck (l. c. p. 632) ist die Thomsonwärme d n gegeben durch i (d u/d t) (δ t / δn) d n und in meiner Zeichnung durch i s d t.
p498_1) M. Planck, l. c. p. 635.
p498_2) F. Kohlrausch, Pogg. Ann. 156. p. 601. 1975.
p498_3) L. Boltzmann, Sitzungsber. d. k. Akad. d. Wissensch. in Wien 96. II. Abt. p. 1258. 1888.
p499_1) L. Boltzmann, l. c. Gleichung (9).
p499_2) L. Boltzmann, l. c. p. 1267.
p499_3) L. Boltzmann, l. c. p. 1270.
p500_1) E. Budde, Wied. Ann. 30. p. 665. 1887.
p500_2) E. Budde, p. 684. Die Differenz ca
p501_2) W. Thomson nennt sie „thermoelektrische Potentialfunktionen“. Vgl. E. Budde, l. c. p. 689.
p501_3) Für die unter II. und III. gegebenen Anschauungen hat dies jaschon L. Boltzmann (l. c.) gezeit. Mein Weg scheint mir etwas übersichtlicher infolge Einführung der gemessenen Funktionen.
p502_1) W. Weber, Pogg. Ann. 156. p. 30. 1875.
Sitzungsber. d. k. Akad. d. Wissensch. in Wien. 113. Abt. IIa. p. 676. 1904.
Sitzungsber. d. k. Akad. d. Wissensch. in Wien. 114. Abt. IIa. p. 1599. 1905.
Vgl. diesbezüglich Bemerkung p. 502, Anm. 1 vorliegender Arbeit.
wie z. B. bei galvanischen Ketten, nicht der Fall wäre. Siehe darüber A. Szarvassi, Ann. d. Phys. 17. p. 248. 1905.
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