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Ann. de Ch. Phys. IV. 6. p. 1. 1865.
Bunsen, Ges. Abh. 3. p. 232.
p134_1) Kirchhoff u. Bunsen, Pogg. Ann. 60. p. 161. 1860;
p134_2) Mitscherlich, Pogg. Ann. 116. p. 499. 1862 und
p134_3) M. E. Diacon, Compt. rend. 56. p. 653. 1863 und
p134_4) J. N. Lockyer, Phil. Trans. 163. p. 639. 1873.
p134_5) M. Lecoq de Boisbaudran, Spectres lumineux, Paris 1874.
p134_6) A. Gouy, Compt. rend. 85. p. 439. 1877.
p135_1) l. c. p. 499. 1862.
p136_1) l. c. p. 505. 1862.
p137_1) J. N. Lockyer, Phil. Trans. 163. p. 253. 1873 und
p137_2) E. Pringsheim, Wied. Ann. 45. p. 428. 1892 u.
p137_3) R. W. Wood u. J. H. Moore, Phys. Zeitschr. 4. p. 701. 1903.
p137_4) J. Evershed, Phil. Mag. 39. p. 460. 1895.
p137_5) Vgl. Kirchhoff u. Bunsen, Ges. Abh. 3. p. 235.
p139_1) l. c.
p141_1) Vgl. auch A. Smithells, Phil. Mag. 37. p. 245. 1894.
p146_1) l. c.
p146_2) E. Wiedemann, Boltzmann-Festschrift p. 826. 1904.
p147_1) Merkwürdigerweise berichtet M. E. Diacon, der, wie schon eingangs erwähnt, die Mitscherlichschen Versuche zum großen Teil wiederholt und in allem Wesentlichen bestätigt hat, über einen Versuch über das Thalliumchlorürspektrum, das von Mitscherlich selbst noch nicht untersucht worden war: „Le spectre du chlorure de thallium, ne parait presenter aucun changement, même sous le rapport de l'intensite de la ligne verte qui la caracterise“. (Ann. de Ch. et de Phys. IV. 6. p. 14). Diacon verwandte zur Erzeugung der Chloridspektren die Chlorwasserstoffflamme und führte Salze der zu untersuchenden Metalle an einen Platindraht in diese Flamme. Er hätte beim Thallium also ebenfalls ein völliges Verschwinden der grünen Linie bemerken müssen. Da die obige Notiz jedoch das einzige ist, was er über seinen Versuch mit Thallium speziell erwähnt, so ist es schwer, für sein abweichendes Resultat eine Erklärung zu finden, wenn man nicht zu der Annahme greifen will, daß er eine Thalliumsauerstoffverbindung in die Chlorwasserstoffflamme eingeführt hat. Da Diacon sich im übrigen jedoch über die Notwendigkeit des vollständigen Ausschlusses von Sauerstoff völlig klarist, so ist diese Annahme ziemlich unwahrscheinlich.
p148_1) A. Smithells, Phil. Mag. 39. p. 122. 1895.
p151_1) Diese Vermutung wurde in letzter Zeit durch eine Arbeit von F. L. Tufts gestützt (Phys. Zeitschr. 5. p. 157. 1904). Tufts arbeitete mit Leuchtgasflammen, die durch einen Zerstäuber mit den Chloriden von Natrium, Lithium und Calcium gespeist wurden und maß die Änderungen der Leucht- und Leitfähigkeiten dieser Flammen, die beim Einführen von Chloroformdämpfen auftraten. Er hat bei diesen Messungen jedoch nicht berücksichtigt, daß durch das Einführen von Chloroformdämpfen die Flammentemperatur und hiermit auch die Leitfähigkeit der Flammengase beträchtlich herabgedrückt wird. Seine Messungen bedürfen daher einer Korrektur, durch welche die bei Natrium und Lithium gefundene Parallelität zwischen den Änderungen der Leucht- und der Leitfähigkeit wahrscheinlich wieder verwischt wird. Bei den Calciumsalzen, bei denen die Chloroformdämpfe ein verstärktes Auftreten des Calciumchloridspektrums bewirken, wurde eine solche Parallelität übrigens nicht gefunden.
p152_1) l. c.
p156_1) Über die chemischen Wirkungen der elektrischen Entladungen auf Salze siehe z. B. Winkelmann, Handbuch der Physik, Bd. V. p. 653. 1905.
p156_2) Über das Funkenspektrum des Thalliums siehe z. B. den Atlas der Emissionsspektren von Hagenbach u. Konen, Jena 1905.
p157_1) Stark u. Küch, Physik. Zeitschr. 6. p. 438. 1905.
p159_1) Landolt u. Börnstein, phys. chem. Tab. 3. Aufl. 1905.
p159_2) Daß Natrium einen weit geringeren Dampfdruck wie Kalium besitzt, wird auch sehr anschaulich durch einen von N. E. Diacon herrührenden Versuch illustriert (Compt. rend. 55 p. 334. 1862). Wenn man nämlich Wasserstoff über ein in einem Rohr erhitztes Gemisch von Kalium und Natrium leitet, so erhält man beim Verbrennen des Wasserstoffs im Anfang nur die Kaliumlinien und erst später die Natriumlinien. Über die angewandten Mengenverhältnisse beider Metalle ist an der genannten Stelle leider nichts Näheres gesagt, doch wir werden wohl annehmen können, daß ungefähr gleiche Mengen verwandt wurden.
p160_1) Lenard, Ann. d. Phys. 17. p. 197. 1905.
p160_2) l. c.
p161_1) Ann. d. Phys. 17. p. 285 u. 332. 1905;
p168_1) E. Pringsheim, Wied. Ann. 49. p. 354. 1893.
p168_2) J. Evershed, Phil. Mag. 39. p. 460. 1895.
p168_3) J. Evershed, l. c.
p168_5) H. Konen, Wied. Ann. 65. p. 279 ff. 1898.
p169_1) F. Paschen, Wied. Ann. 50. p. 409. 1893;
p170_1) K. Angström, Wied. Ann. 36. p. 715. 1889.
p170_2) D. Gernez, Compt. rend. 74. p. 803. 1872.
p170_3) Vgl. H. Kayser, Handbuch der Spektroskopie, 3. p. 325. 1905.
p170_4) Kayser, l. c. 3. p. 200.
p170_5) Baly u. Desch, Journ. Chem. Soc. 85. p. 1029. 1904.
Pogg. Ann. 121. p. 459. 1864.
Proc. Roy. Soc. 22. p. 371. 1874.
Über die Ursache der Färbung der Alkalisalze siehe Siedentopf, Ultramikroskopische Untersuchungen über Steinsalzfärbungen. Physik. Zeitschr. 6. p. 855. 1905. An beiden Stellen auch weitere Literaturangaben.
Wied. Ann. 49. p. 347. 1893.
Wied. Ann. 51. p. 1. 1894;
Wied. Ann. 52. p. 209. 1894.
Zeitschr. f. Elektrochemie 11. p. 496. 1905.
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