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(Dissertation 1876)] auf die Ausbreitungserscheinungen
(vgl. die Literatur Wied. Ann. 56. p. 771. 1895)
Ann. d. Phys. 19. p. 22 und 407. 1906.
Ann. d. Phys. 9. p. 1. 1902. Gleiches gilt von den „elektrolytischen Dendriten“,
Ann. de Phys. 10. p. 478,
Ann. de Phys. 11. p. 54. 449,
Ann. de Phys. 12. p. 1165. 1903;
Ann. de Phys. 13. p. 65. 1904.
der Wien. Akad. 99. IIa, Dez. 1890.) Brieflich teilt mir Hr. Fuchs mit, daß er heute nicht mehr die extensive Oberflächenspannung für die Ursache halte, sondern den „Prozeß, daß aus dem umgebenden flüssigen Medium freie Estermoleküle in den Trichiten eindringen, eindiffundieren, dort aber sehr schnell dem schon vorhandenen kristallinischen Gefüge angegliedert, also kristallinisch gebunden werden“. Seine Rechnungen bezögen sich auch auf das analoge Eindiffundieren in Gallerten, in welchen die eindiffundierenden Moleküle chemisch gebunden werden, wie es bei dem Wachstum der Organismen durch Intussuszeption geschieht, d. h. auf künstliche Zellen.
E. v. Brücke, Wien. Sitzungsber. 79. III. p. 267. 1879;
entdeckten und von mir [Zeitschr. f. Krystallographie. 1. p. 467. 1877
Famintzin, Bull. de l'Acad. imp. de St. Petersb. 29. p. 414. 1884;
ferner Neubauer, Virchows Arch. 36. p. 303. 1866;
Flüssige Kristalle p. 253. 1904.
H. Stadelmann, Vortrag in der naturw. Ges. Isis, Dresden, März 1906.
J. Fricks Physik. Technik. 7. Aufl. 1. (2) p. 665. Braunschweig 1905.
Molekularphys. I. p. 356. 1888.
Molekularphysik 2. p. 499. 1889).
O. Lehmann, Molekularphysik. I. p. 522 (Figg. 279 und 280). 1888;
p63_1) O. Lehmann, Chemikerzeit. 30. p. 1. 1906;
p63_2) W. Roux, Umschau. 10. p. 141. 1906.
p64_1) J. Gad, E. du Bois-Reymonds Archiv f. Anat. u. Physiol. p. 181. 1878.
p64_2) G. Quincke, Pflügers Archiv. 19. p. 129. 1879;
p64_3) Vgl. auch O. Lehmann, Wied. Ann. 43. p. 516. 1891.
p64_4) R. Virchow, Virchows Arch. 6. p. 571. 1854;
p64_5) Die Bezeichnung ist von mir eingeführt (Molekularphysik. I. p. 271. 1888)
p66_1) Vgl. Flüssige Kristalle, p. 145;
p66_2) Im Sinne des thermodynamischen (nicht des mechanischen) Gleichgewichts ist jede Form Gleichgewichtsform (vgl. O. Lehmann, Ann. d. Phys. 17. p. 728. 1905). Eine größere Löslichkeit bez. Dampftension an den Stellen stärkerer Krümmung ist nicht zu beobachten. An der angegebenen Stelle hatte ich dies durch Wirkung der Elastizität erklärt. Die obigen Betrachtungen, nach welchen den fließenden Kristallen Elastizität in Wirklichkeit nicht zukommt, machen aber wahrscheinlich, daß der W. Thomsonsche Satz bezüglich der größeren Dampftension an konvexen Flächen allgemein nicht zutrifft, daß die Dampftension von der Flächenkrümmung unabhängig ist, daß sich dagegen die Verdampfungsbez. Lösungswärme (und entsprechend die Dichtigkeit) damit ändern, was auch an sich plausibel erscheint. Man denke sich einen Tropfen in immer feinere Tröpfchen zerteilt, so muß infolge der Vergrößerung der Oberflächenenergie Arbeit geleistet werden. Würden schließlich die Tröpfchen nur noch einzelne Moleküle sein, so wäre die zur Verdampfung nötige Wärme nur noch die Arbeit zur Umwandlung dieser einzelnen Moleküle in Dampfmoleküle. Die Verdampfungswärme muß also notwendig mit dem Krümmungsradius der Tropfen abnehmen.
p70_1) Vgl. G. Quincke, Ann. d. Phys. 7. p. 631. 701 und
p71_1) Vgl. Flüssige Kristalle, p. 16 (O Mügge, Fig. 11 u. 12).
p72_1) Prof. Dr. Karl Fuchs in Preßburg ist aus theoretischen Gründen der Ansicht, daß dies möglich sein müsse, daß z. B. ein rings von Wasser umgebener Alkoholtropfen das Bestreben haben müsse, sich in einen Zylinder zu verwandeln, weil die Adhäsion zwischen Wasser und Alkohol größer ist als das Mittel der Kohäsionen, so daß, da durch dieselbe die Moleküle an der Grenze zwischen einander hineingezogen werden, die Oberfläche das Bestreben haben muß zu wachsen, was nur durch die Umbildung zum Zylinder möglich ist. (Siehe die betreffenden Abhandlungen in Exners Repertorium der Physik und in den Sitzungsber. der Wien. Akad. 98. II a, Nov. 1889 und
p72_2) Vgl. O. Lehmann, Wied. Ann. 43. p. 516. 1891.
p73_1) G. Quincke, Wied. Ann. 53. p. 608. 1894.
p73_2) Vgl. G. Quincke, Ann. de Phys. 9. p. 793. 1902;
p73_3) Flüssige Kristalle p. 232. 1904.
p73_4) G. Quincke, Ann. d. Phys. 18. p. 72. Nr. 2. 1905
p75_1) O. Lehmann, Zeitschr. f. Krist. 10. p. 2. 1885;
speziell für die von E. H. Weber (Pogg. Ann. 94. p. 447. 1855)
vgl. Flüssige Kristalle p. 135, Taf. 39, Fig. 8 und p. 215 unten;
Wied. Ann. 53. p. 593. 1894.
Wied. Ann. 56. p. 776. 1895, und
zurückgeführten Strömungserscheinungen und dadurch veranlaßten Ortsveränderungen von Flüssigkeitstropfen (Zeitschr. f. Krystall. 10. p. 12 u. 14. 1885, u.
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