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p441_1) Vgl. M. Planck, Vorlesungen über Thermodynamik. 2. Aufl. Leipzig 1905. p. V.
p441_2) Vgl. M. Planck, l. c. p. 60.
p441_3) l. c. p. 79.
p442_1) l. c. p. 96.
p442_2) M. Planck, Sitzungsber. d. k. Akad. d. Wiss. zu Berlin 1899. p. 473.
p442_3) p. 117 ff.
p443_1) W. Nernst, Lehrb. d. theoret. Chemie. 2. Aufl. Stuttgart 1895. p. 564.
p444_1) E. Riecke, Zeitschr. f. physik. Chemie 6. p. 273.
p444_2) M. Planck, Vorlesungen über Thermodynamik 2. Aufl. p. 171.
p444_3) l. c. p. 176.
p444_4) C. H. Wind, Zeitschr. f. physik. Chemie 31. p. 392.
p446_1) Daß es in der Tat Fälle gibt, in denen trotz Konstanz von M, V, U äußere Änderungen eintreten, soll später (p. 462 ) an einem Beispiel aus der Elektrostatik gezeigt werden.
p446_2) M. Planck, Sitzungsber. d. k. Akad. d. Wissensch. zu Berlin 1899. p. 473.
p446_3) l. c. p. 471 Gleichung (53).
p446_4) W. Wien, Wied. Ann. 52. p. 160.
p447_1) Hr. Professor Nernst hatte die Güte mich darauf aufmerksam zu machen, daß es nötig ist, um eine Verunreinigung des strahlungerfüllten Raumes mit der Materie der einhüllenden Substanz zu vermeiden, die Hülle in einem Zustande anzunehmen, in welchem ihr Dampfdruck verschwindet. Das kann geschehen, indem man sich die spiegelnde Hülle hinreichend stark abgekühlt denkt; denn es ist eine das Gleichgewicht zwischen dem Vakuum und den Körpern betreffende Erfahrungstatsache, daß bei fortschreitender Abkühlung der Dampfdruck aller Substanzen sich dem Werte Null unbegrenzt nähert.
p448_1) Vgl. z. B. P. Drude, Lehrb. d. Optik. Leipzig 1900. p. 453.
p449_1) w2 bleibt noch frei verfügbar, und es soll erst später (vgl. p. 450 ) in geeigneter Weise darüber verfügt werden.
p451_1) P. Drude, Lehrbuch d. Optik, Leipzig 1900. p. 475.
p458_1) Vgl. M. Planck, Vorlesungen p. 83.
p459_1) M. Planck, l. c. p. 117 ff.
p459_2) M. Planck, l. c. p. 114.
p460_1) M. Planck, l. c. p. 49.
p462_1) M. Planck, l. c. p. 48.
p464_1) Vgl. M. Planck, l. c. p. 49.
p465_1) Vgl. z. B. E. Cohn, Das elektromagn. Feld. Leipzig 1900. p. 41.
p472_1) M. Planck, l. c. p. 39.
p473_1) M. Planck, l. c. p. 4.
p473_2) Es ist zu bemerken, daß diese von Hrn. Planck als unmittelbar einleuchtend angenommene Aussage wesentlich verschieden ist von der Annahme einer Zustandsgleichung schlechthin.
p475_1) Natürlich ist dabei vorausgesetzt, daß diese Systeme sich in absolutem Gleichgewicht befinden und nicht etwa nur in einem relativen wie aus Metylen und Benzol gebildete System, die bei gleicher elementarer Zusammensetzung doch qualitativ verschieden sind (vgl. Zeitschr. f. physik. Chemie 45. p. 468).
p481_1) Baltzer, Determinanten p. 41. Leipzig 1881.
p483_1) M. Planck, l. c. p. 170.
p483_2) W. Nernst, l. c. p. 564.
p483_3) Vgl. p. 459.
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