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"Chem. Reaktionen in Gallerten" p. 12. 1898;
"Elektrolyse von Gallerten" p. 24. 1899;
durch eine verschiedene Dicke der zwei nebeneinanderliegenden Schichten zu erklären. Jedenfalls sind meine vergleichenden Versuche über die Höhe der Chlorsilberbildung in Glasröhrchen, welche mit Chlornatrium gefüllt waren ("Chem. Reaktionen in Gallerten" p. 24 ) deshalb zum Teil falsch, weil die Röhrchen nicht alle genau gleich lang waren.
H. Bechhold, Ztschr. phys. Chem. 52. 2 p. 185. 1905;
H. W. Morse u. G. W. Pierce, Ztschr. phys. Chem. 45. 5 p. 589. 1903;
K. Hausmann, Ztschr. anorg. Chemie 40. p. 110. 1904;
P. Drude, "Über Fernwirkungen" 1897.
P. Nell, Ann. d. Phys. 18. p. 323. 1905.
p395_1) Ich bemerke, daß die Größe der Glasplatte 13 X 18 cm war und daß 30 ccm der Mischung darauf kamen, weil die Dicke der Gallertschicht hier, besonders aber bei der Ausbildung der rhythmischen Niederschlagslinien, von Bedeutung ist. Bisher ist zu wenig darauf geachtet worden. Eine Verdickung der Gallerschicht wirkt auf das Resultat fast wie eine Erhöhung deren Salzgehaltes. Vielleicht ist der Bechholdsche Versuch (Zeitschr. phys. Chem. 52, 2. p. 194)
p397_1) Raph. Ed. Liesegang, "Chem. Fernwirkung" 1896;
p398_1) Andererseits ist es mir auch nicht gelungen, ein in Gallerten äußerst feinkörnig verteiltes Silberhaloid oder metallisches Silber dadurch zum Reifen zu bringen, daß grobkörnigere Molekülkomplexe aufgesetzt wurden. Auch die nach Luppo-Cramer hergestellte Quecksilberjodidemulsion ließ sich auf analoge Weise nicht aus der gelben in die rote Modifikation überführen.
p401_1) Vgl. Chem. Reaktion in Gallerten p. 18.
p402_2) "Chem. Reaktion in Gallerten" p. 43 ff.;
W. Ostwald, "Lehrbuch d. allgem. Chemie" (2. Aufl.) 2. 2 p. 778;
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0395 - 0406
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