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Myelinformen, Wied. Ann. 56. p. 771. 1895.
Nach Quincke beruhen dieselben auf Wirkung kontraktiver, nach Fuchs (Kosmos, Wien. Sitzb.) auf Wirkung expansiver Oberflächenspannung ( Exners Repertorium d. Physik 24. p. 614. 1888).
O. L., Flüssige Kristalle, l. c. 1904. p. 122 u. ff.
O. Lehmann, Wied. Ann. 56. p. 784. 1895.
p22_1) Vgl. hierüber O. Lehmann, Molekularphysik, Leipzig, W. Engelmann, 1888. Bd. I. p. 354 u. ff. und
p22_2) Hr. Prof. Vorländer schreibt mir bezüglich dieses Präparates: "p-Azoxyzimtsäureester und p-Azoxybenzalacetophenon gehören zu einer neuen Gruppe, von welcher fast sämtliche Vertreter anisotrope Flüssigkeiten liefern. Ich habe etwa zehn solcher Substanzen dargestellt. Azoxyzimtsäureester, besonders Äthyl- und Propylester sind während eines Intervalls von mehr als 100° im fließend-kristallinischen Zustande; leider sind sie bei höherer Temperatur etwas zersetzlich."
p23_1) Vgl. O. Lehmann, Ann. d. Phys. 12. p. 323. 1903 und Flüssige Kristalle Taf. 3, 4, 5.
p23_2) Vgl. O. Lehmann, Ann. d. Phys. 18. p. 806. 1905.
p25_1) Das p-Azoxyphenetol nimmt auch umgekehrt p-Azoxyzimtsäureäthylester auf, wie aus der verminderten Doppelbrechung und dem Auftreten von Pseudoisotropie (vgl. Flüssige Kristalle p. 80 ) zu schließen ist. Man kann große Tropfen erhalten, die (zwischen gekreuzten Nicols) fast bis auf den Rand nahezu dunkel bleiben, aber (infolge der Homöotropie) sofort sich aufhellen, sobald man (etwa durch Drücken mit einer Präpariernadel auf das Deckglas) eine Deformation hervorruft. Sehr auffällig ist ferner, daß die schwarzen Kreuze der Tropfen sich im allgemeinen spiralig krümmen (vgl. Flüssige Kristalle Taf. 24, Fig. 2 und 3). Die früher gegebene Erklärung dieser Spiralform dürfte also unzutreffend sein, d. h. der Grund nicht auf spiraliger Verdrehung der Struktur, sondern auf Einlagerung eines fremden Stoffs beruhen.
p26_2) Vgl. Flüssige Kristalle p. 48.
p26_3) l. c. p. 39.
p27_1) Vgl. l. c. Taf. 18.
p27_2) Vgl. l. c. p. 64, Figg. 106 - 112.
p29_1) Vgl. Flüssige Kristalle p. 39.
p29_2) l. c. p. 46 und
p31_1) Bekanntlich ist solche auch geeignet, die Doppelbrechung zu vermindern (Flüssige Kristalle p. 77) und enantiotrope Umwandlung zu erschweren (l. c. p. 199).
p32_1) Über ähnliche Vorgänge vgl. O. Lehmann, halbbegrenzte Tropfen, Wied. Ann. 43. p. 516. 1891 u.
p33_1) Ursache der Bewegungserscheinungen ist wohl wechselnde Oberflächenspannung (vgl. O. Lehmann, Flüssige Kristalle p. 252).
p34_1) Vgl. die Literatur in O. Lehmann, Flüssige Kristalle p. 253 u. ff.
p35_1) O. Lehmann, Flüssige Kristalle p. 19.
Quincke (Ann. d. Phys. 15. p. 55. 1904 ) hält letztere nicht für experimentell erwiesen.
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