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(und Phil. Mag. (4) 25. p. 63. 1863). p. 184 spricht Neumann davon, daß er die ersten Beobachtungen in dieser Richtung vor 3 Jahren, also 1859 gemacht habe.
Ann. d. Phys. 14. p. 1008. 1904.
Den an die Publikation von Ångström anknüpfenden Erörterungen von Dumas (Fortschr. d. Phys. 17. p. 403. 1861;
Fortschr. d. Phys. 18. p. 362. 1862;
Fortschr. d. Phys. 20. p. 396. 1864 und
G. Kirchhoff, Vorles. 4. p. 35. 1894;
H. v. Helmholtz Vorles. 6. p. 75. 1903. Hågström hat in seiner Dissertation (Upsala 1891 ) "Über Ångströms und Neumanns Methode" die Neumannsche Methode der ersten Form nur zu Vorstudien verwendet, ohne ihr gerecht zu werden; die Methode der zweiten Form behandelt er gar nicht.
p904_1) F. E. Neumann, Ann. de chim. et de phys. (III) 66. p. 183. 1862
p904_2) K. Ångström, Öfvers. af Förhandl. 1861. p. 3;
p904_3) H. Weber (Braunschweig), Pogg. Ann. 146. p. 257. 1872, sagt, daß seine Methode „F. Neumann in seinen Vorlesungen gegeben hat„ (vgl. p. 258).
p905_1) H. F. Weber (Zürich), Berl. Monatsberichte 1880. p. 457 und
p905_2) In der zitierten Abhandlung von H. Weber (Braunschweig) erscheint die spätere, hier nicht zur Darstellung kommende Neumannsche Methode der zweiten Form gleichfalls vom Anfangszustande unabhängig.
p906_1) H. Hecht, Diss. Königsberg 1903;
p910_1) G. Kirchhoff, Vorles. 4. p. 37. 1894.
p910_2) H. F. Weber, Berl. Monatsber. 1880. p. 461.
p910_3) G. Kirchhoff, l. c. p. 41.
p910_4) Fourier, Theorie der Wärme (deutsche Ausgabe von Weinstein) p. 253. 1884.
p913_2) H. F. Weber, l. c. p. 460.
p915_1) H. F. Weber, l. c. p. 465.
p917_1) L. Lorenz, Wied. Ann. 13. p. 428. 1881.
p924_1) L. Lorenz, Wied. Ann. 13. p. 431. 1881.
p926_1) Fourier, Theorie der Wärme (deutsche Ausgabe von Weinstein) p. 40. 1884.
p932_1) Bei den von mir benutzten Thermoelementen fand mit zunehmender Temperatur ein Ansteigen der elektromotorischen Kraft pro 1°C. statt. Es ergab sich e = 52,02 + 0,018. (ϑ - ϑu), worin ϑ - ϑ u die Temperaturdifferenz der beiden Kontaktstellen und e die elektromotorische Kraft pro 1°C. in Mikrovolt ist. Näheres über die Aufstellung deiser empirischen Formel ergibt die Tabelle auf p. 50 der Dissertation.
p935_1) Vgl. hierzu das im Anhange der Dissertation durchgeführte Beispiel.
p937_1) Da in diesem weit mehr Stäbe als Ringe vorhanden sind, so hat Neumann bei seinen Untersuchungen wahrscheinlich trotz der komplizierteren Rechnung die Stäbe vor den Ringen bevorzugt, was wohl auch aus seinen Worten: „Dans quelques experiences j'ai aussi remplace les barres par des anneaux“ (Ann. de chim. et phys. 66. p. 184. 1862) hervorgeht.
p938_1) Eine Zusammenstellung der einzelnen Zahlenwerte (stationärer Zustand - Wiedemann, Franz, Forbes, Tait, Mitschell, F. Kohlrausch, Chwolson, Quick, Child, Longhear, Berget, Stewart, Hall; nicht stationärer Zustand - F. Neumann, Ångström, H. Weber, Kirchhoff, Hansemann, Lorenz, H. F. Weber, Hågström) findet sich in der Zeitschrift des Vereins deutscher Ingenieure 40. p. 45. 1896. Holborn und Wien.
p938_2) Abhandlungen der Physik.-Techn. Reichsanstalt 3. p. 269 - 424. 1900. Jaeger u. Diesselhorst, Über Kohlrauschs Methode der elektrischen Heizung.
p938_3) Der Tabelle in den Ann. de chim. et phys. (III) 66. p. 185. 1862 entnommen.
p938_4) Den Tabellen in Kohlrauschs Praktischer Physik (9. Aufl. 1901) entnommen.
p939_2) F. Kohlrausch (Wied. Ann. 33. p. 678. 1888) hat das Leitvermögen des weichen Stahles um etwa 80 Proz. größer als dasjenige des harten gefunden.
Pogg. Ann. 114. p. 513. 1861;
Pogg. Ann. 118. p. 423. 1863;
Pogg. Ann. 123. p. 628. 1864.
Pogg. Ann. 129. p. 272 u. 393. 1866) und
Vierteljahrsschr. d. Naturf. Ges. Zürich 25. p. 26. 1880;
Wangerin (Fortschr. d. Phys. 22. p. 319. 1866) hat nach Mitteilungen des letzteren Neumann ferngestanden. Diese sind lediglich durch die Redaktion der Fortschritte angeregt worden.
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