- Autor(in)
- Referenz
-
Arch. f. wiss. Photogr. 1. p. 241. 1899.
Bihang till k. Svenska Vet. Akad. Handlingar 23. Nr. 6. 1898;
Bihang till k. Svenska Vet. Akad. Handlingar 25. Afd. I. Nr. 1. 1899.
F. Kohlrauschu, L. Holborn, Leitvermögen der Elektrolyse, p. 59. Leipzig 1898.
H. W. Vogel, Handb. d. Photographie 1. p. 4. Aufl. p. 170.
p193_1) E. Becquerel, La lumiére 2. p. 121 ff. Paris 1868.
p194_1) E. Becquerel, l. c. p. 126.
p194_2) H. Luggin, Zeitschr. f. phys. Chem. 23. p. 577. 1897;
p194_3) S. Arrhenius, Sitzungsber. der k. Akad. der Wissensch. zu Wien, Mathem.-naturwiss. Klasse 96. p. 831. 1887.
p195_1) Vgl. J. M. Eder, Handb. der Photographie 1°. 2. Aufl. p. 177.
p195_2) H. Scholl, Wied. Ann. 68. p. 149. 1899;
p196_1) H. W. Vogel, l. c. p. 170.
p199_1) Nach den heutigen Anschauungen über die Natur des metallischen Leitvermögens wird man den Grund dafür, daß Oxydationspotentiale sich an den in die Oxydations - Reduktionsmittellösung eintauchenden unangreifbaren Metallelektroden einstellen, eben in der Anwesenheit freier Elektronen im Metall suchen dürfen. Damit ist zugleich ein Weg gegeben, metallisches, d. h. nicht mit merklichem Transport von Materie verbundenes Leitvermögen von elektrolytischem zu trennen: Stoffen, deren Potential gegen eine Oxydations - Reduktionsmittellösung, natürlich nach gehöriger Berücksichtigung oder Beseitigung der etwa möglichen, mit Elektrizitätsbewegung verbundenen Nebenreaktionen, durch Veränderung der Konzentrationen im zu erwartenden Sinn verschoben wird, muß man metallisches Leitvermögen zuschreiben. Vgl. auch Bose, Phys. Zeitschr. 5. p. 329. 1904: „Eine unangreifbare Kathode wirkt im Grunde nicht anders wie als Quelle negativer Elektronen.“
p201_1) Vgl. W. Ostwald u. R. Luther, Physikochem. Messungen, 2. Aufl. p. 377. Leipzig 1902. Es ist vorteilhaft, an die Elektrodengefäße verschließbare kleine Trichterchen anzuschmelzen, durch welche die Füllung und etwaige Erneuerung der Flüssigkeit geschehen kann. Insbesondere gewinnt man dadurch den Vorteil, die Kapillare von innen heraus ausspülen und so sicher jede Verunreinigung und Konzentrationsänderung der Flüssigkeit vermeiden zu können.
p210_2) C. Fritsch, Wied. Ann. 60. p. 3 1897 findet, daß AgCl und AgBr in reinem, trocknem Zustande äußerst schlechte Leiter sind; ähnlich konnte ich für Jodsilber unter denselben Verhältnissen konstatieren, daß sein Leitvermögen unmeßbar klein ist.
p212_1) Daß geschmolzenes und dann wieder erstarrtes Jodsilber, auch bei Zimmertemperatur, eine wenn auch äußerst geringe Leitfähigkeit, und zwar elektrolytische besitzt, hat W. Kohlrausch, Wied. Ann. 17. p. 642. 1882 durch direkte Zersetzung nachgewiesen. Allerdings ist man bei so behandeltem Jodsilber nicht sicher, inwieweit es durch Jodür etc. verunreinigt ist.
p213_1) E. Becquerel, La lumiére 2. p. 139. 1868.
p214_1) E. Becquerel, l. c. p. 85.
p226_1) A. Dahms, Ann. d. Phys. 13. p. 425. 1904.
- Seitenbereich
-
0193 - 0237
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel