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A. Dahms, Ann. d. Phys. 13. p. 442. 1904.
p225_1) V. Klatt u. P. Lenard, Wied. Ann. 38. p. 90. 1889, woselbst auch der früheren und damals nache gleichzeitigen Literatur auf gleichem und verwandtem Gebiete gedacht ist. Diese Mitteilung wird im Gegenwärtigen stets als I zitiert. - Einige Versehen, welche dort stehen geblieben sind, seien hier berichtigt: p. 92 Z. 19 v. o. lies s. w. u. statt u. s. w.; p. 99 Z. 2 v. u. lies 3/1000 statt 3/100 (worauf wir von Hrn. Oberlehrer Hettwer in Berlin aufmerksam gemacht wurden); p. 105 Z. 8 v. u. lies dieser statt dieses.
p226_1) Über den letzteren Punkt Vgl. P. Lenard u. V. Klatt, Ann. d. Phys. 12. p. 439. 1903.
p226_2) Vgl. die Arbeiten der Herren J. Elster u. H. Geitel, Wied. Ann. 44. p. 722. 1891 und
p227_1) I p. 94. 98. 99.
p227_2) I p 94 u ff.
p227_3) Blei ist das von uns früher (I p. 101) in Mineralpräparaten durch Phosphoreszenzbeobachtung konstatierte, aber damals nicht identifizierte und insolang ζ genannte Metall (vgl. Tab. II b).
p229_1) I p. 96. 97. Spezielle Angaben über die Herstellung der hier vornehmlich benutzten Phosphore vgl. in Kapitel F.
p231_2) Unsere früheren Angaben betreffend Chloridzusätze bei Cu (I p. 97) beziehen sich auf sehr lange fortgesetztes Glühen, wie dort auch hervorgehoben.
p232_1) Wie bereits I p. 100 hervorgehoben. Starkes Glühen mit Chloridzusatz ist dadurch ein Mittel, die Mn-Phosphoreszenz im Calciumsulfid abzusondern von den Phosphoreszen anderer, gleichzeitig etwa vorhandener Metalle, ausgenommen etwa Blei (vgl. Tab. II b und c).
p233_2) Die frühere Angabe (I p. 99) betreffend Chloridzusätze bei Ca-Bi-Phosphoren bezog sich auf langes fortgesetztes Glühen.
p234_1) Daß mit Antimon versetztes Schwefelcalcium in besonderer Farbe leuchte, erwähnt bereits E. Becquerel, l. c. p. 226.
p235_1) Das Übrigbleiben von schwachem Blau nach Glühen mit Chloridzusätzen bei SrCu haben wir bereits früher konstatiert (I p. 98); es zeigt sich jetzt, daß dies Blau dem Cu selber zugehört.
p240_1) Dieses bei Chloridzusätzen bereits früher beobachtete Gelb (I p. 98) ist demnach dem Cu selber zuzuschreiben.
p243_1) Vgl. P. Lenard, Wied. Ann. 46. p. 637. 1892.
p244_2) R. W. Wood, Phil. Mag. (6) 5. p. 257. 1903.
p246_1) Sehr gleichmäßig absorbierend; von Schott und Gen. in Jena.
p253_1) Identisch mit der früher (I p. 96) angegebenen CaCu-Bande.
p253_2) Diese Bande ist identisch mit der hellen violetten Bande bei λ = 41,7, welche wir früher schon bei einer Anzahl von Kalkphosphoren beobachtet hatten, die aus Mineralien hergestellt waren. Das der Bande zugehörige, damals uns unbekannte Metall hatten wir ζ genannt und festgestellt, daß es, wenn allein im Calciumsulfid vorhanden (mit Chloridzusatz) rein violette Phosphoreszenz geben würde (I p. 101). Dies trifft
p259_1) Identisch mit der bereits früher für CaMn angegebenen Bande (I p. 99).
p260_1) Diese Bande, welche wir bereits früher bemerkten (I p. 98 u. 104) konnten wir damals, bei geringerer Reinheit der benutzten Phosphore, von CaCuα2, womit sie nahe zusammenfällt, nicht trennen. Über die Nichtidentität beider vgl. 45, 49.
p261_2) Vielleicht wäre ihr Ort richtiger dahin zu legen, wo bei + 200° das Nachleuchten sich zeigt (Taf. II, Nr. 29); λ = 48. Vgl. über die scheinbare Verschiebung, welche sekundäre Maxima notwendigerweise zeigen müssen (I p. 608).
p261_3) Identisch mit der von uns früher für CaBi angegebenen Bande (I p. 98).
p265_1) Identisch mit der früher bereits angegebenen SrCu - Bande (I p. 97).
p275_1) Insofern das Auge brauchbar ist zur Beobachtung an der Grenze von Rot gegen Ultrarot würde diese Wellenlänge dem Maximum von α1 zugehören; früher (I p. 98) wurde für die damals beobachtete rote BaCu-Bande λ = 64,5 angegeben. Andere Beobachtungsmittel müssen über die Beschaffenheit dieses Teiles des BaCu-Spektrums entscheiden, besonders auch unter Benutzung einer größeren Zahl von Zusätzen (K2SO4 + CaFl2 würde nach Tab. IIIn besonders günstig sein).
p280_1) E. Becquerel, „La Lumiére“ 1. p. 285 ff.
p282_1) Allerdings mit anderer Deutung. Vgl. E. Wiedemann, Wied. Ann. 37. p. 223 ff. 1889.
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