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Ann. d. Phys. 4. p. 41. 1904.
Ann. de Phys. 4. p. 41. 1901.
Arch. Neerl. 25. p. 315. 1891.
Auf ein zwei- bis dreimaliges Springen der Töne hat übrigens schon C. Sondhauss, Pogg. Ann. 91. p. 126 u. 214. 1854 hingewiesen. Er erklärte die Sprünge als Interferenzerscheinungen von direkt fortlaufenden Wellen und solchen, die zurücklaufend im Windkasten eine Reflexion erfahren haben. Wenn auch durch die Versuche von Friedrich festgestellt ist, daß Pulsationen, also Schallwellen, sich rückwärts in die Blasenschläuche sogar viele Meter weit fortpflanzen, so ist doch, wie weiter unten gezeigt wird, diese Erklärung der Sprünge im allgemeinen nicht zutreffend.
Ferner die soeben von W. Wien aus dem Nachlaß zusammengestellten Hydrodyn. Untersuchungen von Helmholtz, Sitzungsber. d. k. Akad. d. Wissensch. zu Berlin. Heft 20. 1904.
Lord Rayleigh, Nature 66. p. 42. 1902.
p469_1) V. Hensen, Ann. de Phys. 2. p. 719. 1900;
p469_2) W. Friedrich, Ann. d. Phys. 7. p. 97. 1902.
p469_3) M. Weerth, Ann. d. Phys. 11. p. 1086. 1903.
p469_4) Vgl. z. B. M. A. Masson, Ann. de. chim. et phys. (3) 40. p. 333. 1854;
p469_5) E. Mach u. P. Salcher, Wied. Ann. 41. p. 144. 1890;
p472_1) Ich möchte nicht versäumen, auch an dieser Stelle für die liebenswürdige Bereitwilligkeit zu danken, mit der mir Herr Hensen den von ihm Ann. d. Phys. 2. p. 725. 1900 beschriebenen, fein einstellbaren Apparat zur Verfügung gestellt hat. Ich habe auch mit diesem sämtliche beschriebene Erscheinungen gehört und photographiert.
p473_1) M. Weerth, l. c. p. 1093.
p474_1) F. Ernecke, Berlin, liefert ein „einfaches Labium, welches, auf ein beliebiges Gefäß gelegt, durch Anblasen zum Tönen gebracht wird“. Der Apparat ist seinerzeit, wie mir die Firma mitteilt, von Hrn. Schulrat Bertram angegeben worden.
p478_1) F. Melde, Akustik p. 252. Leipzig 1883.
p478_2) R. Wachsmuth, Physik. Zeitschr. 4. p. 743. 1903.
p485_1) M. Weerth, Rostocker Diss. p. 19.
p485_2) Charles S. Myers, Journ. of physiology 28. p. 417. 1902.
p486_1) Vgl. z. B. C. Sondhauss, Pogg. Ann. 91. p. 126. 1854;
p487_1) E. Mach u. P. Salcher, Wied. Ann. 41. p. 144. 1890.
p487_2) M. H. Parenty, Ann. de chim. et de phys. (7) 12. p. 289. 1897.
p487_3) R. Emden, Wied. Ann. 69. p. 264. 1899.
p487_4) W. C. L. van Schaik, Wellenlehre und Schall p. 309. Deutsch von Fenkner. Braunschweig 1902.
p487_5) z. B. C. Sondhauss, Pogg. Ann. 85. p. 58. 1853.
p487_6) V. Hensen, Ann. d. Phys. 2. p. 719. 1900;
p487_7) van Schaik, l. c. p. 300;
p487_8) Man würde auch Kieselsäurepulver verwenden können, wie es zum Studium der Luftbewegung im Pfeifenkörper auf Anregung von Mach Hr. Janouschek (Pogg. Ann. 147. p. 468. 1872) benutzte.
p488_1) Die Übereinstimmung mit der in der Atmosphäre bei Reibung zweier Luftschichten auftretenden Erscheinungen ist ganz auffallend. Vgl. hierzu R. Emden, Wied. Ann. 62. p. 374. 1897.
p491_1) Nach Abschluß dieser Arbeit finde ich, daß bereits durch Mr. F. H. Tufts die Luftlamelle einer Orgelpfeife nach der Schlierenmethode photographiert worden ist. Er hat in der Physical Review 14. p. 57 bis 60. 1902. einen kurzen Aufsatz über die Wirkung von Schallwellen auf Leuchtgasströme veröffentlicht, nebst einigen Photographien, von denen die zwei letzten sich auf die vorliegende Frage beziehen. Die Aufnahmen sollen den Einfluß der Luftlamellen auf eine rechtwinklig gegen sie gerichtete Gaslamelle zeigen. Auf die Bewegung der Pfeifenlamelle geht Mr. Tufts nicht ein.
p494_1) Vgl. hierzu R. Wachsmuth, Boltzmann-Festschrift, p. 923. Leipzig 1904.
p495_1) H. Helmholtz, Ges. Abh. 1. p. 152. 1882;
p496_1) Vgl. hierzu die schönen Versuche von van Schaik, Über die Tonerregung in Labialpfeifen, gekrönte Preisschrift. Rotterdam 1891.
p499_2) Hierin unterscheidet sich die vorliegende Erklärung von der Ansicht van Schaiks (Preisschrift p. 23 und Fig. 17), welche nur am Keil selbst die Pendelung entstehen lassen will und daher die Schwingung einer elastischen Feder ganz zum Vorbild nimmt. Dieser Annahme widersprechen Bilder wie Fig. 9 meiner Tafel. Die Rippung müßte hier entgegengesetzte Richtung zeigen.
R. Emden, Wied. Ann. 69. p. 264. 1899.
vgl. hierzu auch W. Wien, Physik. Zeitschr. 4. p. 748. 1903.
W. Kohlrausch, Wied. Ann. 13. p. 545. 1881.
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