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Ermann, Gilb. Ann. 32. p. 289. 1809;
Gerboin, Ann. de chim. et phys. 41. p. 196;
Hellwig, Gilb. Ann. 32. p. 289. 1809;
Herschel, Ann. de chim. et phys. 28. p. 280;
p827_1) C. Christiansen, Ann. d. Phys. 12. p. 1072. 1903.
p827_2) J. Billitzer, Ann. d. Phys. 11. p. 902. 1903.
p827_3) W. Palmaer, Zeitschr. f. phys. Chem. 25. p. 265. 1898.
p828_1) Die Messungen wurden mit einem Elektrometer vorgenommen, um jede Verbindung auszuschließen. Mit einem Galvanometer beobachtet man Ströme der Größenordnung 10-6 bis 10-5 Amp.
p828_2) Hier und im folgenden heißt a/b - , daß die negative, a/b +, daß die positive Elektrizität durch das Galvanometer von a nach b fließt.
p830_1) Dieser Staz, der für die Theorie der Elektrokapillarität wichtig ist, wird in der ausführlichen Mitteilung exakter bewiesen werden.
p830_2) Th. Des Coudres, Wied. Ann. 46. p. 292. 1892.
p831_1) Auch die Helmholtzsche Vorstellung der Doppelschicht führt zum selben Schlusse, nur daß hier die Ladung erst bei der Bewegung frei wird.
p831_2) W. Palmaer, Zeitschr. f. phys. Chem. 28. p. 277. 1899.
p834_1) Vgl. Henry, Gilb. Ann. 6. p. 370. 1800;
p834_2) Vgl. auch J. Billitzer, Zeitschr. f. phys. Chem. 45. p. 307. 1903. Die Abhängigkeit der Ablenkungsrichtung von der Größe der Potentialdifferenz, die Hr. Christiansen beobachtet hat, ist aber leicht zu erklären, wenn man beachtet, daß Ladungssinn und Polarisation entgegengerichtete Bewegungen zu veranlassen streben, daß beide Kraftwirkungen aber verschieden schnell mit der Potentialdifferenz wachsen.
Phil. Trans. p. 162. 1824.
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