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(Beibl. 26. p. 605. 1902) von Verfasser für die Annalen bearbeitet; wegen verschiedener Beweise, Erläuterungen etc. ist im vorliegenden Text auf jene Aufsätze als l. c. hingewiesen. Wesentlich neu sind die §§ 7 - 10, 19 - 26, 37 - 38.
Beibl. 25. p. 535. 1901. Eine zusammenfassende Darstellung soll in diesen Annalen erscheinen.
Hand. nat. engeneesk. Congr. Rotterd. 8. p. 59. 1901;
l. c. Arch. Neerl. (2) 6. p. 581. 1901 (Bosscha-Festband);
p289_1) Nach Versl. Afd. Nat. 10. p. 415 u. 504. 1902
p290_1) Vgl. das namentlich auch für Physiker anregende Werk von F. Klein u. A. Sommerfeld, Theorie des Kreisels, Leipzig 1898. - Hrn. Sommerfeld bin ich für manchen Kommentar zu Dank verpflichtet.
p293_1) Selbstredend sind Kx, Ky, Kz rechnerisch nicht etwa als Vektorkomponenten zu behandeln. Einer Verwechslung ist übrigens schon dadurch vorgebeugt, daß das Trägheitsmoment nicht wie die Vektoren durch einen deutschen Kapitalbuchstaben bezeichnet ist.
p293_2) O. Staude, Crelles Journal 113. p. 318. 1894.
p295_1) Im Klein-Sommerfeldschen Buche kommen ähnlich vektoranalytische Betrachtungen gelegentlich vor. Hr. A. Föppl, Zeitschr. f. Math. u. Physik 48. p. 272. 1902, hat kürzlich einen Beitrag zur Behandlung des symmetrischen Kreiselproblems mittels Vektorrechnung veröffentlicht.
p296_1) H. du Bois, Arch. Neerl. (2) 5. p. 242. 1900 (Lorentz-Festband);
p299_1) Dabei ist das Normalniveau der potentiellen Energie derart gewählt, daß J = 0 für α = π / 2, d. h. für den Fall, daß die Polarisationsrichtung senkrecht zur Feldrichtung steht; es bedarf dann keiner Arbeit, um den ruhenden Kreisel vom Unendlichen her durch reine Translation längs einer Raumisokline in den Bereich des Felds zu beförden; freilich wird infolge dieser Bestimmung J negativ für α
p300_1) Für den schweren Kreisel gilt dies offenbar nicht ohne weiteres.
p300_2) Vgl. hierzu J. C. Maxwe'll, Treatise 2. Ed. 2. p. 14, 69, 249, 261.
p304_1) Da die ursprüngliche Bedeutung des Wortes \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ \alpha \delta \iota \alpha \beta \alpha \tau o\varsigma $\end{document} = "übergangslos" keineswegs eine thermodynamische war, scheint es mir im vorliegenden Falle wohl verwendbar; vgl. H. Hertz, Mechanik, p. 240. Leipzig 1894. - Es sei nochmals betont, daß der Speicher gegebenenfalls wohl zur Kompensation dissipativer Wirkungen dienen kann (§ 13).
p306_1) Nur für den tatsächlich niemals völlig erreichbaren Grenzfall f = + 1 (entsprechend dem idealen Zentrifugalpendel, § 14) würde die isokinetische und adiabatische Kurve die Gerade m = + 1 zur Asymptote haben und sich ihr in ersterem Falle nach der hyperbolischen Gleichung (1 - m) a0 = 1 anschmiegen; dagegen bei der adiabatischen Kurve nach der Gleichung dritten Grades 2 (1 - m)2 a0 = 1.
p306_2) F. Klein, American Math. Bull. 25. p. 129. 1897;
p308_1) Im Sinne des § 27; Vgl. hierbei überhaupt die pendeltheoretischen Betrachtungen des Abschnittes B.
p310_1) Wofern KY = KX, entspricht f = - 1 (d. h. KX = KY = 2 KZ) dem symmetrischen äquatoreal polarisierten Kowalevskischen Kreisel.
p319_1) Vgl. W. Thomson u. P. G. Tait, Nat. philosophy 2. ed. 1. II. p. 411. Cambridge 1883.
p320_1) Eine solche, bez. ihr verwandte kleine periodische Abweichungen konnten niemals beobachtet werden, und zwar weder beim unsymmetrischen noch beim symmetrischen Kreisel.
p323_1) Dieses Superpositionsprinzip läßt sich übrigens auch durch ein "Experimentum crucis" erhärten.
sowie F. Klein u. A. Sommerfeld, l. c. p. 316 ff., Figg. 53, 54.
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0289 - 0324
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