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p272_1) M. Wien, Über die Periode, für welche die Amplitude einer erzwungenen Schwingung ein Maximum wird. Wied. Ann. 58. p. 725. 1895.
p278_1) Die Wiedergabe der Originalaufnahmen wurde hier naturgemäß tunlichst beschränkt, und zwar auf folgende typische Aufnahmearten: Aufnahme Nr. 92 auf Photographietafel IV und Nr. 80 auf Autotypietafel VII. Das Original zu letzterer eignete sich besonders wegen seiner photographischen Kontraste zur autotypischen Reproduktion;zudem illustriert es deutlich den nachteiligen Einfluß eines experimentell zu schnell hergestellten Resonanzverlaufes. Es vollzieht sich nämlich die änderung der Erregerfrequenz an der sattelartigen, die Umkehrstelle einschließenden Abschnitt zu schnell; man Vgl. hierzu die Auswertung, Kurve 80 auf Blatt XXXI, Taf. VI, unter Berücksichtigung des auf p. 274 über den Phasensprung Gesagten. Das Photogramm 92 ist aus zwei kleinen Stücken der Original-aufnahme zusammengesetzt. Es soll das Verfahren charakterisieren, die Resonanz aus stationär gehaltenen Amplituden zu ermitteln. Die breiten weißen Flecke entsprechen den längeren Pausen, während deren die Erregerfrequenz geändert und die Filmfolie (bez. die Trommel) so lange angehalten wurde, bis der gewünschte Resonanzgrad eintrat.
p283_1) In der Farbenerklärung für Blatt XXXIV wolle man die rote Linie mit der grünen vertauschen.
p284_1) Die Patentanmelder des Rubensschen Vibrationsgalvanometers weisen ausdrücklich auf diese Eigenschaft hin, vermöge deren eine bequeme Abstimmung erzielt werden soll.
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0271 - 0288
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- Forschungsartikel