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E. Klein, Wied. Ann. 27. p. 158. 1886.
p591_1) F. Kohlrausch u. W. Hallwachs, Nachr. d. k. Ges. d. Wissenschaften zu Göttingen p. 355 u. 356. 1893.
p598_1) Von den an verschiedenen Stellen angeführten Zahlen, welche Gerlach in Fresenius' Zeitschr. für analyt. Chemie 8. p. 869 nach anderen Beobachtern interpoliert hat, konnten nur wenige gebraucht werden, da eine Vergleichung mit den Beobachtungen ergab, daß die Interpolation bezüglich der Konzentration oft zu weitgehend angestellt war. So mußten denn viele Halogenverbindungen, Chlorate, Bromate und Jodate weggelassen werden.
p600_1) Anmerkung bei der Korrektur: Bei den von G. Happart (Mem. de la Soc. roy. des Sciences de Liege (3) 4. p. 37. 1903) angestellten Betrachtungen ergibt sich auch für LiJ eine Ausnahmestellung, welche dasselbe dem NH4Cl nahe bringt.
p600_2) F. Kohlrausch, Wied. Ann. 6. p. 19. 1879;
p600_3) O. Grotrian, Wied. Ann. 18. p. 196. 1883.
p600_4) Die der Rechnung zugrunde gelegten spezifischen Gewichtsbestimmungen entstammen zumeist Arbeiten von F. Kohlrausch u. P. Kremers. Erstere sind überwiegend in der Zusammenstellung in: Leitvermögen der Elektrolyte von F. Kohlrausch u. L. Holborn (Leipzig 1898), letztere in der Arbeit von G. Gerlach in Fresenius' Zeitschr. f. anal. Chemie 8. p. 248 bis 264. 1869 zu finden. Wo an beiden Stellen Angaben für ein und dasselbe Salz sich finden, sind die zuerst erwähnten benutzt. Für Tab. I gelten die Angaben von F. Kohlrausch u. W. Hallwachs,
Wied. Ann. 53. p. 39. 1894.
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