- Autor(in)
- Referenz
-
E. Dorn, Wied. Ann. 66. p. 159. 1898.
K. E. Guthe, Ann. d. Phys. 4. p. 762. 1901.
K. E. Guthe u. A. Trowbridge, Phys. Rev. 11. p. 22. 1900;
P. Drude, Wied. Ann. 65. p. 485. 1898. - Etwas Einfluß hat auch die Gasschicht nach
p754_1) A. Trowbridge, Amer. Journ. of. Sc. 8. p. 199. 1899;
p754_2) K. E. Guthe, Ann. d. Phys. 4. p. 767. 1901.
p756_1) Vgl. das Nähere die Dissertation.
p758_1) Über seine Berechnung vgl. die Dissertation.
p765_1) In den zwei ersten Beispielen scheint der äußere Widerstand W auch abgenommen zu haben. Diese scheinbare Abnahme von W ist aber auf die Umrechnung für die einfache Schaltung (vgl. p. 758) zurückzuführen, denn in der wirklich gebrauchten Schaltung (vgl. p. 755) fand keine Änderung von w1, w2, oder W statt.
p769_1) E. Aschkinass, Wied. Ann. 66. p. 303. 1898.
p771_1) Vgl. O. Lodge, Electrician 40. p. 91. 1897;
p774_1) E. Aschkinass, Wied. Ann. 66. p. 294. 1898.
p774_2) l. c. p. 294.
p776_1) l. c. (vgl. p. 754).
p776_2) Die Werte der wirklich angelegten Spannungen sind von den Verfassern nicht angegeben worden. Auch ist man nicht im stande, sie annähernd zu berechnen, denn die Verfasser geben nicht die Anfangswiderstände des Kohärers und die anderen Widerstände im Stromkreise an. Jedenfalls waren die angelegten Spannungen bedeutend größer als die kritischen Spannungen, denn die Verfasser verlangten, daß Kohärerwirkung sogleich bei Anlegung derselben eintreten sollte (vgl. p. 769).
p777_1) Vgl. p. 754.
p778_1) Am Schlusse der Reihen A und C (p. 759 u. 760) wurde es versucht, den Kohärerwiderstand durch Funken zwischen den Elektroden einer Influenzmaschine in der unmittelbaren Nähe des Kohärers noch weiter herunterzutreiben. In diesen, sowohl wie in anderen Fällen waren die Funken ohne Einfluß.
p781_1) O. Lodge, Electrician 40. p. 90. 1897.
p782_1) Bei Gleichstrom ist das Auftreten von Fünkchen weder beobachtet, noch wahrscheinlich, noch notwendig, um den Kohärereffekt zu erklären.Im Gegensatze dazu behauptet G. Schlabach (Physik. Zeitschr. 2. p. 382. 1901) daß, „wie es jetzt fast allgemein geschieht, der Funkenwirkung, die man doch nicht entbehren kann, von vornherein die Hauptrolle zuzuschreiben sei“. Dieser Meinung kann ich mich durchaus nicht anschließen.
p782_2) F. Kiebitz, Ann. d. Phys. 6. p. 741. 1901.
p782_3) Eine Beschreibung desselben findet man bei F. Kiebitz, l. c. p. 743.
p786_1) Vgl. die Dissertation hinsichtlich der genaueren Beschreibung.
p787_1) Ein Beispiel von zehn solchen Messungen ist schon in der ersten Kolumne an p. 780 gegeben worden.
p791_1) Daß der kreisförmig gebogene Empfänger auf eine langsamere Erregerperiode resoniert, als ein geradliniger Empfänger von gleicher Länge, stimmt sehr gut mit dem in anderer Weise von Drude gefundenem Resultat (P. Drude, Ann. d. Phys. 9. p. 609. 1902), daß der kreisförmig gebogene Empfänger eine um 6 1/2 Proz. größere Eigenperiode hat, als ein gleichlanger geradliniger Empfänger.
p793_1) F. Auerbach, Wied. Ann. 64. p. 611. 1898.
- Seitenbereich
-
0754 - 0796
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel