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- Referenz
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p730_1) Vgl. M. Toepler, Ann. d. Phys. 7. p. 477. 1902.
p736_1) Die Spannungswerte, welche diesen beiden Fällen entsprechen, lassen sich sowohl durch Extrapolation der früher für die Anfangsspannung als auch der für Grenzspannung von Büschelentladung angegebenen Formeln auf die Durchschnittsstellen der Geraden O M mit den Kurven A1 A1' und A2 A2' berechnen; man erhält recht übereinstimmend rund 110 000 und 95 000 Volt. Der dritte Weg, auch die Nebenschlagweite zur Berechnung heranzuziehen, verbot sich, da diese der Maschine so nahe lag, daß die Potentialverteilung in ihr durch letztere beeinflußt wurde. Die maximale Spannungsleistung am Beobachtungstage (zweite Tabellenkolumne) berechnet sich analog zu rund 117000 Volt; für den Beobachtungstag der Kolumne 2 von Tab. II rechnet sich mit Hülfe der Angaben von Hrn. A. Heydweiller (Wied. Ann. 48. p. 230. 1893) eine Maximalspannung von ca. 119 000 Volt. Bei sehr trockener Luft (die Maschine steht nicht im Trockengehäuse) wurden jedoch bis zu 150000 Volt erreicht.
p740_2) Der benutzte Paraffintransformator war derselbe, welchen ich bei Versuchen über Gleitfunkenbildung benutzt habe; vgl. Wied. Ann. 66. p. 1076. 1898.
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0730 - 0747
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