- Autor(in)
- Referenz
-
F. u. W. Kohlrausch, Wied. Ann. 27. p. 45. 1886.
- Hr. C. Benedicks (Svensk. Vet. Akad. Handl. 27. Nr. 5 und
Journ. de Phys. (4) 1. p. 302. 1902) sagt, daß die Zahl 5/6 erheblich größer sei als der „reelle“ Polabstand, welchen er in der Abhandlung mißt. Den beiden Zahlen liegen aber verschiedene Definitionen des Polabstandes zu Grunde. Für Fernwirkung kommt eben die Definition in Betracht, welcher durchschnittlich genähert das Verhältnis 5/6 entspricht. Welche Pole man die „reellen“ nennen will, ist wesentlich Geschmackssache. Für einen Magnet, der wirklich „reelle“, d. h. punktförmige Pole besäße, würden natürlich alle Definitionen zusammenfallen.
p288_1) H. du Bois, Verhandl. d. Physik. Gesellsch. zu Berlin 15. p. 102. 1896.
p288_2) C. L. Weber, Elektrotechn. Zeitschr. 17. p. 738. 1896.
p288_3) H. du Bois, Ann. d. Phys. 9. p. 941. 1902.
p297_1) Vgl. F. Kohlrausch u. W. Hallock, Wied. Ann. 22. p. 411. 1884;
p298_1) F. Kohlrausch, Wied. Ann. 18. p. 517 ff. 1883.
p300_1) V. Strouhal und C. Barus, Wied. Ann. 20. p. 662. 1883.
p301_1) Es wurde die zum Helmholtzschen Dynamometer gehörige Spule 1 aus Aluminiumdraht benutzt, deren Windungsfläche von Kahle bestimmt ist (Wied. Ann. 59. p. 550. 1896).
p304_1) Vgl. F. Kohlrausch, Wied. Ann. 18. p. 513. 1883. Daselbst findet sich p. 521 der Korrektionsfaktor auch mit Rücksicht auf die Querdimensionen des Stromringes.
- Seitenbereich
-
0287 - 0304
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel