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Dissert. Rostock 1902) beschrieben hat.
K. F. Löwe, Wied. Ann. 66. p. 402. 1898.
p296_1) Dies würde nicht streng gelten. wenn die Dämpfung der Erregerschwingungen sehr bedeutend wäre (vgl. M. Wien, Wied. Ann. 58. p. 725. 1896).
p298_2) Vgl. P. Drude, Wied. Ann. 60. p. 14. 1897.
p302_1) M. Abraham, Wied. Ann. 66. p. 442. 1898.
p305_2) P. Drude, Wied. Ann. 61. p. 466. 1897.
p305_3) A. Righi, Mem. R. Acc. della Sc. Bologna 4. p. 487. 1894;
p305_4) K. Mack, Wied. Ann. 54. p. 342. 1895.
p306_1) l. c. 56. p. 729. 1895.
p306_2) Roh beurteilt liegen die beiden Dielektricitätsconstanten von Eschenholz bei den Werten, die von Mack für Tannenholz angegeben sind.
p306_3) Vgl. H. Starke, Wied. Ann. 60. p. 629. 1897;
p328_1) Andererseits kann man die Ausgleichung der Beobachtungsfehler sehr zweckmässig durch Ausgleichung der Werte f √h/r vornehmen. Dies ist bei Aufstellung der Tabellen p. 322 u. 323 teilweise geschehen.
p330_2) Dies wird, gerade wie bei einem geraden Drahte, nur so lange gelten, als man die Drahtdicke gegen die Drahtlänge vernachlässigen kann. Vgl. M. Abraham, Wied. Ann. 66. p. 471. 1898.
p331_1) Die Distanz der Kreis- und Erregerebene betrug 65 cm und selbst dann war die Intensität der Schwingungen im Kreise noch so gross, dass die Vacuumröhre in 1 cm Abstand von dem einen Drahtende zur Leuchtbeobachtung aufgestellt wurde. - Auch wenn anstatt der Vacuumröhre das Funkenspiel zwischen den auf 1/2 mm genäherten zugespitzten Drahtenden als Wellenindicator benutzt wurde, ergab sich derselbe Wert 1/2 λ = 259 cm, wie mit der Vacuumröhre als Indicator. Dieselbe vergrössert also nicht merklich die Capacität des Drahtkreises (vgl. oben p. 296).
p333_1) Die Dielektricitäsconstante des Petroleums ist nach Anm. 2 auf p. 300 gleich 1,98 gefunden worden.
p333_2) Eine solche Methode ist von E. Marx (Sächs. Ber. math.-phys. Kl., Sitzung v. 21. October 1901) als bisher fehlend hingestellt worden.
p334_2) Bei intensiverer magnetischer Koppelung, die man einfach durch Annäherung der Spule an den Erreger erhält, leuchten die Spulendrähte selbst. Die Knoten der Potentialschwankung kennzeichnen sich dann durch Dunkelstellen an der Spule. Dies ist dieselbe Eischeinung, welche in grösserem Maassstabe kürzlich A. Seibt (Elektrotechn. Zeitschr. 1902. p. 411. Heft 19;
p337_1) Zu berechnen aus Tabelle p. 329.
Sie ist aber so klein, dass sie hier vernachlässigt werden kann. So berechnet sich aus der von mir am Erreger ohne angelegte Endcapacität gefundenen Dämpfung γ = 0,15 ( P. Drude, Wied. Ann. 60. p. 17. 1897) k = 0,05 n in der Wien'schen Bezeichnung. Wenn nun auch die Dämpfung bei angelegtem Endcondensator grösser sein kann, so würde sie doch erst Einfluss gewinnen (1/2 Proc.), wenn sie dreimal grösser wäre, d. h. wenn γ = 0,45 wäre, und das ist sicher nicht der Fall.
Wied. Ann. 55. p. 389. 1895.
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