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Ann. d. Phys. 4. p. 197. 1901.
Darlegung (Wied. Ann. 68. p. 356. 1899).
p872_1) O. M. Corbino, Rend. R. Acc. dei Lincei (5) 10. p. 137. 1901.
p872_2) W. Voigt, Ann. d. Phys. 6. p. 784. 1901.
p872_3) O. M. Corbino, Nuovo Cim. (5) 3. p. 1. 1902.
p874_1) W. Voigt, l. c. p. 786. Formel (8). Ich bemerke, dass in Formel (10) ebenda und auch fünf Zeilen weiter eine Klammer falsch steht; es muss heissen, wie sich weiter unten richtig findet, 4 (√P2 + 1 ± 1).
p877_1) H. Kayser, Spectralanalyse 1. p. 482. 1900.
p880_1) Q. Majorana, Rend. R. Acc. dei Lincei 11. p. 374. 1900.
p880_2) W. Voigt, Wied. Ann. 67. p. 345. 1899.
p881_1) l. c. p. 360.
p881_2) l. c. p. 357.
p881_3) l. c. p. 353.
p882_1) Für die Herleitung der Quadruplets hat Hr. Lorentz (Phys. Zeitschr. 1. p. 39. 1899) bereits den strengen Standpunkt der Elektronenhypothese aufgegeben und ähnlich, wie ich zuvor gethan, hypothetische Wechselwirkungen zwischen den Teilen eines Elektronenpaares herangezogen. Aber dieser eine Schritt reicht noch nicht aus, um zu den beobachteten Erscheinungen zu kommen. Diese verlangen vielmehr noch die weitere, mit der Elektronenhypothese schwer vereinbare Annahme, dass der eine der gekoppelten „Freiheitsgrade“, wie man sich möglichst neutral ausdrücken kann, nïcht strahlt, d. h. directe optische Wirkung nicht übt. Die Hervorhebung dieses Resultates war einer der Hauptpunkte in meiner bez.
p883_1) W. Voigt, Ann. d. Phys. 4. p. 197. 1901.
p885_1) W. Voigt, Wied. Ann. 69. p. 312. 1899;
p889_1) W. Voigt, Wied. Ann. 69. p. 310. 1899.
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