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ferner A. Samojloff, Pflüger's Archiv 78. p. 1.
neuerdings auch L. Bevier, Phys. Rev. 10. p. 193 - 201. 1900;
p481_2) Welche in den „Philosophischen Studien“ von Wundt erscheinen soll.
p482_2) H. v. Helmholtz, Die Lehre von den Tonempfindungen p. 235 u. 643 1896.
p484_1) R. Kempf-Hartmann, Elektrotechn. Zeitschr. 22 p. 9. 1901.
p488_1) Vgl. L. Hermann, Pflüger's Archiv 45. p. 182;
p488_2) Zuerst vorgeschlagen - aber nicht ausgeführt - von Rigollot u. Chavanon, Journ. de phys. (2) 2. p. 553. 1883.
p491_1) Wie es L. Hermann u. A. Samojloff thun, und
p491_2) Uebersichtlich zusammengestellt in Riemann-Weber, Partielle Diff.-Gl. 2. p. 248 ff.
p491_3) Vgl. F. Melde, Winkelmann's Handbuch d. Physik 1. p. 739 ff.
p492_1) Vgl. Riemann-Weber.
p492_3) M. Wien, Wied. Ann. 42. p. 593. 1891.
p493_1) Nach Angabe von Prof. A. Feoktistow.
p493_2) Vgl. auch G. Klinckert, Wied. Ann. 65. p. 859. 1898.
p496_1) M. Wien, Ann. d. Phys. 4. p. 454. 1901.
p497_1) Neuerdings hat A. Lampa, Sitzungsber. d. k. Akad. d. Wissensch. zu Wien 110. (2a) p. 89 - 90. 1901, nachgewiesen, dass der Funke bei der Untersuchung periodisch sein kann, im allgemeinen aber wie bei hoher Selbstinduction.
p498_1) Vgl. W. Kohlrausch, Wied. Ann. 10. p. 1. 1880. Daselbst fand Kohlrausch übereinstimmend mit Exner, dass die Charakteristik eines Tones nach 16 Schwingungen nicht mehr zunimmt.
p506_1) W. Kohlrausch, Wied. Ann. 7. p. 335. 1879.
p526_1) In der genannten Arbeit von M. Wien findet sich p. 455 Anmerkung 2 ein Hinweis auf das charakteristische „Telephongeräusch“, welches durch sehr hohe Schwingungen hervorgebracht wird. Anscheinend sind hier die sehr hohen Formanten der Consonanten (Zischlaute) gemeint. Dann darf wohl auch das permanente Geräusch auf solche hohe Frequenzen zurückgeführt werden, welches man bereits vernimmt, wenn nur der Hörer mit dem Mikrophon in Verbindung steht, ohne das äussere Erschütterungen auf dieses wirken.
p528_1) L. Hermann, l. c.
p528_2) A. Samojloff, l. c.
p533_1) Die Technik des Sprechens von Prof. Karl Hermann, Frankfurt, Verlag von E. v. Mayer (Neumann'sche Buchhandlung).
p537_1) Sämtliche Spiegel bezog ich von Hartmann & Braun, Frankfurt a/M. Dieselben sind in nachfolgenden Brennweiten vorrätig bez. schnell herzustellen: 13,5, 30, 50, 75, 100, 150, 200, 300, 400 cm. Die Oberflächenversilberung wird ebenfalls von Hartmann & Braun übernommen.
Pflüger's Archiv 47. p. 44 u. 347;
Pflüger's Archiv 53. p. 1;
Pflüger's Archiv 58. p. 255;
Pflüger's Archiv 61. p. 169;
Pflüger's Archiv 83. p. 1;
Phys. Zeitschr. 1. p. 525 - 527. 1900.
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