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Ann. d. Phys. 1. p. 352. 1900.
Auch die von Hrn. P. G. Nutting (Phys. Rev. 13. p. 193. 1901 benutzte photographische Methode scheint wenig geeignet, quantitativ Resultate zu liefern. Die vom ihm für Silber angegebenen Wer stimmen zwar mit den unserigen angenähert überein, aber bei d übrigen Metallen, für welche Hr. Nutting übrigens nur Curven m teilt, ist dies so wenig der Fall, dass die letzteren den Charakter d. Erscheinung nicht einmal qualitativ richtig wiedergeben.
Die auf photometrischem Wege erhaltenen Versuchsergebnisse des Hrn. Schumann (Sitzungsber. d. k. Akad. d. Wissensch. zu Wien. 108. IIa. p. 136. 1899),
p1_1) Unveränderter Abdruck aus der Zeitschr. f. Instrumentenk. 22. 42. 1902. Eine kurze Mitteilung der vorliegenden Untersuchung, soweit eselbe ultraviolette Strahlen betrifft, ist in den Verhandl. d. Deutschen h.
p1_2) E. Hagen und H. Rubens, Zeitschr. f. Instrumentenk. 19. 293. 1899;
p1_3) Soweit uns bekannt ist, liegen ausser einigen Bestimmungen Angley's (Phil. Mag. 27. p. 10. 1889), aus denen sich das Reflexionsrmögen eines Silberspiegels bei 400 μμ gleich 79 Proc., bei 380 μμ gleich 73 Proc. und bei 350 μμ gleich 61 Proc. berechnet, quantitative Angaben über das Reflexionsvermögen der Metalle und Spiegelmetalle für ultraviolette Strahlen von anderer Seite nicht vor.
p13_1) Vgl. E. Hagen u. H. Rubens, Ann. d. Phys. 1. p. 366 (unten), 1900.
p16_1) E. Hagen und H. Rubens, Verhandl. d. Deutschen Physik. Gesellsch. 3. p. 173. 1901.
p17_1) Vgl. E. Hagen und H. Rubens, Ann. d. Phys. 1. p. 372. 1900.
p18_1) l. c.
p2_1) H. Rubens, Zeitschr. f. Instrumentenk. 18. p. 65. 1898.
p2_2) H. du Bois und H. Rubens, Zeitschr. f. Instrumentenk. 20. p. 65. 1900.
p20_1) G. D. Liveing und J. Dewar, Chem. News 47. p. 121. 1883.
p20_2) Chardonnet, Compt. rend. 94. p. 1171. 1882.
p20_3) l. c.
p20_5) H. Rubens, Wied. Ann. 37. p. 265. 1889.
p3_1) H. Kayser und C. Runge, Wied. Ann. 38. p. 90. 1889.
p3_2) B. W. Snow, Wied. Ann. 47. p. 227. 1892.
sowie des Hrn. Glatzel (Physik. Zeitschr. 2. p. 176. 1900) sind rein qualitativer Natur, und die wenigen von Letzterem aus seinen Versuchen abgeleiteten Zahlenangaben sind zum Teil sogar der Grössenordnung nach unrichtig.
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