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(Sitzungsber. d. k. Akad. d. Wissensch. zu Berlin p. 55 - 62. 1893 und
(Verhandl. d. Deutsch. Phys. Gesellsch. 1. 1899), wo steht: „Selbst von der Natur des strahlenden Körpers ist der aus einer isochromatischen Geraden gefundene Wert von c nur insofern abhängig, als sich das Emissionsvermögen des strahlenden Körpers für die betreffende Wellenlänge mit der Temperatur ändert … In Uebereinstimmung damit steht das Resultat, dass nicht nur der Gang, sondern auch der Wert von c der früher mitgeteilten Serie II fast der gleiche ist, wie bei den übrigen Serien, obwohl der dabei benutzte Strahlungskörper vom schwarzen abweicht. Bei ihm schreitet die maximale Energie ja nicht zur fünften, sondern zur 5,2ten Potenz der absoluten Temperatur fort.“
Ann. d. Phys. 4. p. 553 - 563. 1901;
Ann. d. Phys. 4. p. 649 - 666. 1901.
Ann d. Phys. 1. p. 69 - 122 und p. 719 - 737. 1900.
E. Jahnke, O. Lummer u. E. Pringsheim, Ann. d. Phys. 4. p. 225 - 230. 1901.
H. Wanner, Ann. d. Phys. 2. p. 141 - 157. 1900
Hierdurch wird der Anschein erweckt, als ob die erwähnten letzten Ausführungen Wien's ( Ann d. Phys. 3. p. 530 - 539. 1900), die von uns gegen seine Herleitung erhobenen Einwendungen entkräftet und wir uns in unserer Kritik auf eine blosse Wiederholung unserer Einwände beschränkt hätten. Der Sachverhalt ist ein anderer. Unsere Kritik enthält nicht nur eine Wiederholung unserer früheren Behauptungen, um sie in vollem Umfange aufrecht zu erhalten, sondern sie wiederlegt, und das ist ihr wesentlicher Zweck, auch die von Wien gegen unsere Einwände gerichteten Ausführungen.
O. Lummer, Rapports presentes au Congrés Intern. de phys. 2. p. 41 - 99. Paris, Gauthier-Villars, 1900;
O. Lummer u. E. Jahnke, Ann. d. Phys. 3. p. 283 - 297. 1900;
O. Lummer u. E. Pringsheim, Verhandl. d. Deutsch. Physik. Gesellsch. 3. p. 36 - 46. 1901.
p192_1) O. Lummer u. E. Pringsheim, Verhandl. d. Deutsch. Physik. Gesellsch. 1. p. 23 - 41 und p. 215 - 235. 1899.
p192_2) l. c. 2. p. 163 - 180. 1900.
p192_3) F. Paschen, Sitzungsber. d. k. Akad. d. Wissensch. zu Berlin p. 405 - 420 und p. 959 - 976. 1899.
p192_4) W. Wien, Wied. Ann. 58. p. 662 - 669. 1896.
p192_5) M. Planck, Sitzungsber. d. k. Akad. d. Wissensch. zu Berlin p. 440 - 480. 1899;
p192_6) O. Lummer u. E. Pringsheim, Verhandl. d. Deutsch. Physik. Gesellsch. 1. p. 29 ff. 1899;
p193_1) M. Planck, Verhandl. d. Deutsch. Physik. Gesellsch. 2. p. 202 bis 204. 1900.
p193_2) O. Lummer u. E. Jahnke, Ann. d. Phys. 3. p. 283 - 297. 1900.
p194_1) H. Rubens u. F. Kurlbaum, Sitzungsber. d. k. Akad. d. Wissensch. zu Berlin p. 929 - 941. 1900;
p194_2) F. Paschen, l. c.
p194_3) F. Paschen, Ann. d. Phys. 4. p. 277 - 298. 1901.
p195_1) W. Wien u. O. Lummer, Wied. Ann. 56. p. 451 - 456. 1895. In dieser Arbeit „Methode zur Prüfung der Strahlungsgesetze absolut schwarzer Körper“ ist die Methode zur Verwirklichung der schwarzen Strahlung gemäss der Kirchhoff'schen Definition ausführlich beschrieben. Gleichzeitig ist auch dasumgekehrte Princip zur Verwirklichung eines absolut schwarzen Strahlungsmessers angegeben. Ferner enthält die Arbeit ein vollständiges Programm der mit dem schwaren Körper beabsichtigten Untersuchungen: 1. Messung der Gesamtstrahlung (Prüfung des Stefan-Boltzmann'schen Gesetzes), 2. Messung der Lichtstrahlung in den verschiedenen Spectrlregionen mittels des Spectralphotometers, 3. Messung der Energieverteilung als Function der Temperatur und Prüfung des von Wien theoretisch hergeleiteten Verschiebungsgesetzes.
p198_1) F. Paschen, l. c. p. 278, Anm. 3.
p202_1) Dies geschieht mit folgender Motivirung: „Eine Vergleichung meiner Resultate mit den von den Herren O. Lummer u. E. Pringsheim veröffentlichten Messungen untenlasse ich, da aus einem Vortrage des Hrn. E. Pringsheim auf der diesjährigen Naturforscherversammlung hervorgeht, dass die Messungen noch fortgesetzt worden sind“. ( Vgl. Sitzungsber. d. k. Akad. d. Wissensch. zu Berlin p. 18. 1899.)
p202_2) F. Paschen, l. c. p. 287.
p203_1) Gegenüber der Darstellung des Hrn. Planck ( Ann. d. Phys. 4. p. 559. 1901) , „dass das Wien'sche Verschiebungsgesetz das Stefan-Boltzmann'sche Gesetz als speciclle Anwendung mit umfasst“, sei bemerkt, dass man zu dem Wien'schen Verschiebungsgesetz sowohl in der von Wien angegebenen
p203_2) F. Paschen, l. c. p. 278, Anm. 3.
p205_1) O. Lummer u. E. Pringsheim, Verhandl. d. Deutsch. Physik. Gesellsch. 1. p. 222 ff. 1900.
p209_1) Vgl. p. 223 unserer Arbeit
p210_1) M. Planck, Verhandl. d. Deutsch. Physik. GESELLSCH. 2. p. 237 bis 245. 1900;
p210_2) F. Paschen u. H. Wanner, Sitzungsber. d. k. Akad. d. Wissensch. zu Berlin p. 5 - 11. 1899;
Sitzungsber. d. k. Akad. d. Wissensch. zu Berlin p. 544 - 555. 1901.
Ueber diese ausführliche Kritik geht Hr. Wien (Ann. d. Phys. 4. p. 424. 1901) mit folgenden Worten hinweg: „Von den Herren Jahnke, Lummer und Pringsheim ist soeben eine Entgegnung auf meine letzten Ausführungen erschienen, in der im wesentlichen die früheren Behauptungen wiederholt werden. Ich halte es daher für unnötig, noch einmal darauf einzugehen.“
Wied. Ann. 52. p. 157. 1894) wie in der obigen, von Thiesen herrührenden Form erst gelangt, wenn man das Stefan-Boltzmann'sche Gesetz voraussetzt.
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