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Beibl. 24. p. 827. 1900.
p122_1) Vgl. Ann. d. Phys. 3. p. 744. 1900.
p123_1) F. Himstedt, Wied. Ann. 52. p. 473. 1894.
p125_1) H. v. Helmholtz, Pogg. Ann. 150. p. 483. 1873.
p126_1) G. Varley, Phil. Trans. 161. p. 129. 1871.
p126_2) H. Herwig, Pogg. Ann. 159. p. 61. 1876;
p129_1) Vgl. Ann. d. Physik. 3. p. 462. 1900. Die dadurch bewirkte Abweichung der Curve b c von der Geraden b c in der Figur (p. 400) wurde fehlerhaft einer vielleicht grösseren Umdrehungsgeschwindigkeit der Influenzmaschine zugeschrieben. Vergleicht man aber damit die Einwirkung der Funkenlänge mit der Menge des von den Wollaston'schen Elektroden entwickelten Knallgases, so ist es leicht einzusehen, dass die von der Funkenlänge vermehrte Knallgasmenge notwendig von einer Steigerung der Amplitude i0 abhängen muss, und diese Steigerung des Werthes i0 hat ein Sinken des Entladungspotentiales E in der Formel (17) zur Folge.
p129_2) K. R. Johnson, Ann. d. Physik. 4. p. 147. 1901.
p130_1) G. A. Hemsalech, Compt. rend. 130. p. 898. 1900;
R. Colley, Wied. Ann. 7. p. 206. 1879.
Von den in der Tabelle p. 748. enthaltenen Zeiten t beziehen sich zwei Angaben, nämlich 20´ 40″ und 15´ 50″ auf ein abweichendes Volumen, was von einem Vertauschen der zu benutzenden Röhre mit einer anderen herrührt, und die entsprechenden Quotienten t√C1 wurden deshalb nach einer Correction dieser Zeiten wegen des verschiedenen Volumens berechnet, eine Bemerkung, die dabei ganz vergessen wurde.
Wied. Ann. 2. p. 566. 1877;
Wied. Ann. 6. p. 305. 1879;
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