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(Zeitschr. f. Instrumentenk. 20. p. 175. 1900) und
Ann. d. Phys. 4. p. 123. 1901.
Ann. d. Phys. 4. p. 128. 1901.
Ann. d. Physik. 3. p. 366. 1900 veröffentlicht.
den in den nächsten Heften des laufenden Jahrganges dieser Zeitschrift erscheinenden Bericht vom Jahre 1900 verwiesen.
Die von Lord Rayleigh früher (Phil. Trans. 176. p. 786. 1886) gefundenen Abweichungen der elektromotorischen Kraft von Clarkelementen kurze Zeit nach dem Zusammensetzen, die aber Beträge bis zu 2 Proc. erreichen, hängen zum Teil wohl mit den von uns beobachteten Erscheinungen zusammen.
eine kurze Erwiderung hieranf haben wir Zeitschr. f. physik. Chem. 35. p. 98. 1900 und
p11_1) W. Jaeger u. R. Wachsmuth, Wied. Ann. 59. p. 583. 1896.
p11_2) Erst kürzlich veröffentlicht; vgl. W. Jaeger, Zeitschr. f. Instrumentenk. 20. p. 317. 1900;
p12_1) W. Jaeger u. K. Kahle, Zeitschr. f. Instrumentenk. 18. p. 164. 1898;
p13_1) W. Jaeger, Zeitschr. f. Instrumentenk. 20. p. 320. 1900;
p17_1) Die Thermoelemente bestanden aus demselben Drahtmaterial wie die in Den Wissenschaftlichen Abhandlungen der Reichsanstalt 3. p. 308. 1900 beschriebenen. Die Empfindlichkeit derselben war dort zwischen 0° und 120° bestimmt zu: de/dt = 52,25 + 0,0560 t - 0,000183 t2 Mikrovolt. Da der Widerstand des obigen Galvanometers von der Temperatur nur wenig abhängig ist, so müssen innerhalb des benutzten Temperaturbereichs die aus beiden Formeln berechneten Zahlen für jede Temperatur nahe proportional sein, was auch der Fall ist.
p3_1) E. Cohen, Ann. d. Phys. 2. p. 863. 1900;
p3_2) W. Jaeger, Wied. Ann. 65. p. 110. 1898.
p3_3) Der Sprung geht stets von der Einschmelzstelle des Platindrahtes aus und wird augenscheinlich dadurch veranlasst, dass das Zinkamalgam im Laufe der Zeit den Platindraht auch dort, wo er in das Glas eingeschmolzen ist, amalgamirt (Rayleigh, Phil. Trans. 176. p. 784. 1886); die damit verbundene Vergrösserung des Volumens des Platindrahtes zersprengt das Gefäss. Das elektronegativere Cadmiumamalgam bewirkt offenbar keine Amalgamirung. Bei einer Anzahl von Clarkelementen, deren Herstellung im Gang ist, soll diesem Uebelstand durch eine, auch schon von anderer Seite benutzte, abgeändertc Form des Gefässes vorgebeugt werden, die ein Einschmelzen des Platindrahtes am negativen Pol unnötig macht.
p37_1) C. Barnes, Journ. of phys. Chem. 4. p. 339. 1900. Die Formel soll zwischen 415° und 40° C. gelten.
p4_1) F. Mylius u. F. Funk, Ber. d. Deutsch. chem. Gesellsch. 30. p. 824. 1897.
p4_2) Vgl. W. Jaeger u. K. Kahle, Zeitschr. f. Instrumentenk. 18. p. 161. 1898;
p45_1) Vgl. K. Kahle, Zeitschr. f. Instrumentenk. 13. p. 299. 1893;
p47_1) Vgl. z. B. W. Jaeger, Wied. Ann. 63. p. 354. 1897.
p47_2) In Bezug auf die von der Weston-Co. ausgegebenen Cadmiumelemente sei auf den Thätigkeitsbericht der Reichsanstalt vom Jahre 1899
p47_3) Zeitschr. f. physik. Chem. 34. p. 631. 1900;
p48_1) Bis jetzt nur veröffentlicht in den Berichten der Amsterdamer Akademie (Sitzung vom 1824. Nov. 1900.).
p49_1) Ph. Kohnstammu E. Cohen, Wied. Ann. 65. p. 344. 1898. Die gezeichnete Löslichkeitscurve des Cadmiumsulfats giebt die Beobachtungen nicht ganz richtig wieder, sodass man ein unzutreffendes Bild von der Aenderung der Löslichkeit mit der Temperatur erhält.
p49_2) Vgl. hiermit den Wortlaut des Resultates, zu dem die Herren Kohnstamm und Cohen in der oben erwähnten Arbeit kommen: „Auf verschiedenen Wegen ist im Obigen nachgewiesen, dass die Abweichungen, welche Jaeger und Wachsmuth im Temperaturcoefficienten des Normalelementes von Weston gefunden haben, der Umwandlung zuzuschreiben ist, welche das CdSO4, 8/3 H2O bei etwa 15° erleidet. Für den praktischen Gebrauch dieses Elementes ergiebt sich daraus die Vorschrift, dasselbe stets oberhalb dieser Temperatur zu benutzen, wenn man sich vor den erwähnten Abweichungen schützen will. Wird diese Vorschrift befolgt, so besitzt man in dem Westonelement ein Normalelement, welches gewiss in jeder Hinsicht dem Clarkelement vorzuziehen ist.“.
p5_1) Der Apparat wird in einem der nächsten Hefte der Zeitschr. f. Instrumentenk. abgebildet werden; eine kurze Beschreibung findet sich bereits in einer Arbeit von Lindeck und Rothe, Zeitschr. f. Instrumentenk. 20. p. 291. 1900.
p5_2) Vgl. K. Kahle, Wied. Ann. 59. p. 570. 1896.
p50_1) W. Jaeger u. R. Wachsmuth, Wied. Ann. 59. p. 583. 1896.
p6_1) Vgl. W. Jaeger u. K. Kahle, l. c. p. 170. u. 171.
Wied. Ann. 51. p. 183. 1894.
Wied. Ann. 65. p. 926. 1898.
Wied. Ann. 65. p. 931. 1898.
Zeitschr. f. phys. Chem. 34. p. 621. 1900.
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