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p451_1) Vgl. L. Hermann, Pflüger's Archiv 53. p. 1. 1893 und
p452_1) Messungen der Selbstinduction von Telephonen mit constantem Strome nach der Maxwell'schen Methode, wie sie mehrfach (L. Hermann, Pflüg. Arch. 48. p. 543. 1891 und
p453_1) H. v. Helmholtz, Wissensch. Abhandl. 1. p. 465.
p455_1) Vgl. hierüber Lord Rayleigh, Phil. Mag. 38. p. 294. 1894.
p455_3) Lord Rayleigh, l. c.
Pflüger's Archiv 83. p. 1. 1900. Ueber die Grössenordnung der Schwingungszahlen, welche die charakteristischen Töne der Zischlaute besitzen, kann man in folgender Weise einen Anhalt bekommen: Eine empfindliche Flamme, die bei einer Ausströmungsöffnung von 1 mm Weite unter dem hohen Gasdrucke von 26 cm Wasser functionirt, reagirt nicht merklich auf hohe gesungene Töne, wohl aber sehr gut auf Zischlaute. Mit der Edelmann'schen Galtonpfeife untersucht, zeigte es sich, dass erst Töne mit über 5000 Schwingungen die Flamme stark beeinflussen, am empfindlichsten war sie für Töne, die an der Grenze der Hörbarkeit und darüber hinaus liegen, also etwa 50000 Schwingungen machen.
Strecker u. Billig, Mitth. Telegraph. Ing.-Bür. d. Reichspostamts 1896) ausgeführt sind, liefern Werte, die mit den für telephonische Ströme in Betracht kommenden sich nicht direct vergleichen lassen, besonders wenn die Intensität des constanten Stromes nicht äusserst gering gewählt wurde. Ueberhaupt muss bei Messungen von Grössen, die für Wechselstrom Gültigkeit haben sollen, stets auch Wechselstrom derselben Schwingungszahl und Intensität angewandt werden.
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0450 - 0458
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