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In einer früheren Arbeit, wo ich noch mit einem kleineren Motor und einer Scheibe von geringerem Trägheitsmoment arbeitete, kam ich mit der Methode nicht zum Ziel (vgl. Wied. Ann. 66. p. 872. 1898), wiel der Gang des Motors in hohem Maasse von der Axenreibung abhängig war, und kleine Aenderungen der Reibung Aenderungen der Tourenzahl bewirkten, die erst allmählich durch die Stimmgabel unter „Pendeln“ der Schwingungszahl wieder regulirt wurden. Bei dem grösseren Motor und dem sehr hohen Trägheitsmoment der Scheibe, die zu den vorliegenden Versuchen benutzt wurde, machte sich diese Schwierigkeit sehr viel weniger bemerkbar.
p425_1) V. Bjerknes, Wied. Ann. 55. p. 167. 1895.
p426_1) H. Ebert, Wied. Ann. 69. p. 372. 1899.
p427_1) J. v. Kriess, Verhandl. d. Naturf. Ges. Freiburg 8. p. 2. 1882.
p427_2) P. Grützner, Tagebl. d. 59. Vers. deutsch. Naturforscher etc. p. 202. Berlin 1886.
p427_3) M. Wien, Wied. Ann. 66. p. 871. 1898.
p429_1) P. Lebedew, Wied. Ann. 59. p. 116. 1896.
p430_1) Als Capacitäten wurde von 1,0 - 0,05 Mikrof. ein Glimmercondensator von Elliott Brothers-London benutzt. Für 0,05 - 0,001 Mikrof. stellte ich mir kleine Condensatoren aus Glimmerplatten und Stanniol her, die durch Abkratzen der Stanniolbelegung abgeglichen wurden. Für kleinere Capacitäten dienten Luftcondensatoren. (Ueber eine bequeme Form derselben vgl. J. Hanauer, Wied. Ann. 65. p. 789. 1898.)
p430_2) M. Wien, Wied. Ann. 63. p. 390. 1897.
p431_1) Vgl. Anm. p. 450 des folgenden Artikels.
p432_1) Vgl. M. Wien, Wied. Ann. 63. p. 390. 1897.
p436_1) M. Wien, Wied. Ann. 62. p. 151. 1897.
p439_1) Vgl. M. Wien, l. c.
p439_2) J. Trowbridge, Phil. Mag. 38. p. 183. 1894.
p442_1) Die Spiegel wurden von dem Optiker Hrn. Magen, Berlin, Scharnhorststrasse, bezogen und lieferten in Rücksicht auf ihre geringe Grösse äusserst scharfe Bilder.
p443_1) Der Apparat ist von Hrn. Feldhausen, Mechaniker an dem physikalischen Institut der hiesigen Technischen Hochschule, hergestellt und mit drei Systemen zum Preise von 110 Mark erhältlich.
p444_1) Vgl. den folgenden Artikel p. 453.
p445_1) J. W. Giltay, Wied. Ann. 25. p. 325. 1885.
p446_1) Der Apparat wurde von dem Mechaniker Hrn. Siedentopf in Würzburg angefertigt.
p447_2) W. Ayrton und F. Mather, Phil. Mag. 48. p. 349. 1898.
p448_1) G. Stern (Wied. Ann. 42. p. 622. 1891) giebt an, dass er durch Verlängerung der Schwingungsdauer bei einem Giltay'schen Dynamometer eine Empfindlichkeit von 4. 10-7 Amp. erzielt habe. Da das Giltay'sche Dynamometer nach Obigem wegen des grösseren Trägbeitsmoments und der ungünstigeren Wickelung der Rollen mindestens 5 mal weniger empfindlich gewesen sein muss, wie das meinige, so muss die Schwingungsdauer bei Hrn. Stern die etwas unbequeme Grösse von ca. einer Minute gehabt haben.
p449_1) V. Bjerknes, Wied. Ann. 48. p. 692. 1893.
p449_2) A. Oberbeck, Wied. Ann. 21. p. 672. 1884.
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