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erhält man sie auch, wenn man flüssige Kohlensäure in einem Bade von tiefer Temperatur gefrieren lässt. Einzelne gut ausgebildete Krystalle kann man erzeugen, wenn man Kohlensäure unter einem Druck von wenigen Millimetern langsam sublimirt, wie ich bei Gelegenheit eines Vorlesungsexperimentes (vgl. Naturwissenschaftl. Wochenschrift 15. p. 14. 1900) beobachtete. Allerdings waren die grössten derselben nur etwa 2 mm lang, sodass ich über ihre Form nichts Genaueres angeben kann.
p733_2) H. Landolt, Ber. d. Deutsch. chem. Gesellsch. 17. p. 309. 1884.
p733_3) Nach Faraday (1844)
p735_1) H. Landolt u. R. Börnstein, Tabellen.
p735_2) Thilorier, Ann. de chim. et phys. (2) 60. p. 427. 1835.
p736_1) E. Andreeff, Lieb. Ann. 110. p. 1. 1859.
p736_2) L. Cailletet u. E. Mathias, Journ. de phys. (2) 5. p. 549. 1886.
p736_5) Amagat, Compt. rend. 114. p. 1093. 1892.
p739_1) Hydraulic Manometer von Schäffer u. Budenberg; 17,5 cm Durchmesser, für 0 bis 100 Atm.; Fehler nach Angabe der Firma kleiner als 1 Proc.
p739_2) Von Richter, Berlin, Thurmstr. 4.
p742_1) Vgl. Simon Thomas, Zeitschr. f. d. ges. Kohlensäure-Industrie 6. p. 239. 1900.
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