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A. Heydweiller, Wied. Ann. 69. p. 531. 1899, besitzt die atmosphärische Luft stets ein kleines, von elektrischen Kräften unabhängiges Leitungsvermögen, würde also freie Ionen in geringer Zahl enthalten. Solchenfalls spielen diese wahrscheinlich eine Rolle bei dem Vorgange, bei welchem unter dem Einfluss elektrischer Kräfte das Leitungsvermögen der Luft gesteigert wird.
J. Elster u. H. Geitel, 12. Jahresber. d. Vereins f. Naturwissenschaft in Braunschweig, 1899;
p299_1) E. Warburg, Wied. Ann. 67. p. 82. 1899.
p299_2) C. D. Child, Wied. Ann. 65. p. 152. 1898.
p302_1) Nach Versuchen von Linss, Elektrotechn. Zeitschr. 1890 S. 506;
p305_1) W. Giese, Wied. Ann. 17. p. 255. u. 540. 1882.
p306_1) Aus den Berichten der Berliner Akademie, 19. Juli 1899, mit einigen Zusätzen mitgeteilt.
p306_2) E. Warburg, Wied. Ann. 66. p. 652. 1898.
p310_2) E. Warburg, Wied. Ann. 40. p. 16. 1890.
p316_1) J. J. Thomson, Phil. Mag. (5) 47. p. 253. 1899.
p316_2) l. c. 48. p. 547. Mit dieser Anschauung stimmt überein, dass bei der Spitzenentladung Beziehungen zu den Eigenschaften der Molecüle (Weglänge nach Röntgen, Moleculargewicht nach Arrhenius) nur für positives Spitzenpotential, also nur für Leitung durch positive Ionen angedeutet werden.
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