- Autor(in)
- Referenz
-
p236_1) In Betreff der von früheren Forschern erhaltenen Resultate, soweit sie nicht citirt sind, sei auf die Elektricitätslehre von G. Wiedemann verwiesen.
p236_2) St. Meyer, Wied. Ann. 68. p. 325. 1899.
p238_1) Besonders rein, stammt von Hrn. L. F. Nilson und trägt die Notiz: gereinigt von Krüss.
p239_1) Künstlich.
p239_2) Natürlich.
p239_3) Hier, wie bei einigen anderen hygroskopischen Substanzen wurde das Gläschen mit einem kleinen Korke zugestöpselt und bei der Bestimmung von p der magnetische Werth des Stöpsels entsprechend berücksichtigt.
p239_4) Vgl. St. Meyer, Wied. Ann. 68. p. 331. 1899.
p239_5) Formel unsicher, die Substanz ist sehr hygroskopisch, wurde aus der vorhergehenden gewonnen.
p240_2) Durch starkes Glühen an der Luft aus dem FeO erhalten, welches besonders rein war.
p240_3) Vermuthlich ein Gemenge verschiedener Oxyde.
p241_1) Vor der Messung im Platintiegel frisch geglüht.
p241_2) Die Formel ist nicht ganz sichergestellt.
p243_1) Die zweite Angabe bezieht sich auf unmittelbar vor der Messung nochmals im Platintiegel frisch geglühte Substanz (weisses Pulver).
p243_2) Diese Substanz wurde von den Herren F. Exner und E. Haschek auf ihr Funkenspectrum untersucht und erwies sich als nahe absolut rein.
p243_3) Schwarzes Pulver.
p243_4) Aus einem Oxyd, das von Hrn. L. F. Nilson stammte.
p243_5) Weisses Pulver, enthält nach Angabe des Hrn. Brauner noch etwa 3 Proc. Pr2O3.
p243_6) Die Formel ist nicht ganz sichergestellt.
p243_7) Nach den Ergebnissen der Spectraluntersuchung stark lanthanhaltig.
p244_1) Gelbes Pulver, stammt von Hrn. P. T. Cleve.
p244_2) Aus dem vorhergehenden gewonnen.
p244_3) Gelbes Pulver, stammt von Hrn. L. F. Nilson, der es selbst von H. Marignac erhielt.
p244_4) Hellrosa Pulver, stammt von Hrn. P. T. Cleve.
p244_5) Altes Präparat, Gemisch verwandter Erden, gelbes Pulver.
p244_6) Enthält vorzüglich Yttrium.
p244_7) Aus dem Er2O3 von H. Cleve.
p244_8) Weisses Pulver, stammt von Hrn. L. F. Nilson.
p244_9) Formel nicht ganz sicher.
p245_1) Formel nicht ganz sichergestellt.
p245_2) Schwefelgelbe Modification.
p245_3) Stammen von Hrn. Curie-Paris.
p246_1) Stammen von einer Argondarstellung, wobei sich grössere Mg-Kryställchen ausbilden.
p246_2) St. Meyer, l. c. p. 329.
p247_2) Die Schlüsse des Hrn. J. Königsberger, Wied. Ann. 66. p. 732 sind demnach für Li, Na, K, Rb, Ca, Sr, Ba und Mg nicht ohne weiteres zulässig und ergeben für Mg wahrscheinlich ein unrichtiges Resultat.
p250_1) St. Meyer, l. c. p. 332.
p252_1) In erster Annäherung unter Abzug des Werthes von Wasser aus SeO3H2 ber.
p252_2) In erster Annäherung unter Abzug des Werthes von 2 H2O aus Ta4O7H4 ber.
p253_3) Die durch den Druck gekennzeichneten Werthe sind nicht direct bestimmt, sondern berechnet.
p254_1) Bei dieser Gelegenheit sei darauf hingewiesen, dass in vielen Lehrbüchern der Chemie, wie demjenigen von Dammer, Kraft, u. a. die Kobaltoxyde immer ausdrücklich als unmagnetisch bezeichnet werden, wozu gar keine Veranlassung vorliegt.
p254_2) St. Meyer, l. c. p. 331.
p255_1) G. Jäger u. St. Meyer, Wied. Ann. 67. p. 712. 1899.
p257_1) J. Königsberger, Wied. Ann. 66. p. 734. 1898.
p261_1) Vgl. Lothar Meyer, Die Atome und ihre Eigenschaften, 6. Aufl. p. 151.
p261_2) J. Königsberger, Wied. Ann. 66. p. 731. 1898.
p261_3) St. Meyer, Sitzungsber. d. k. Akad. d. Wissensch. zu Wien 8. Juni 1899.
p262_1) Vgl. St. Meyer, Sitzungsber. d. k. Akad. d. Wissensch. zu Wien 8. Juni 1899.
p262_2) F. Exner u. E. Haschek, XVI. Mitth. l. c.
p263_1) Vgl. C. Jones, Beibl. 23. p. 205. 1899.
p263_2) Vgl. hierzu die Einwände gegen diese Bestimmungen, welche Cl. Winkler, Zeitschr. f. anorgan. Chem. 17. p. 236, macht.
- Seitenbereich
-
0236 - 0263
- Artikel-Typen
- Forschungsartikel