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A. Appunn, l. c. p. 67. p. 217 ff. u. 222 ff. 1899.
A. Appunn, Wied. Ann. 64. p. 409 ff. 1898;
C. Stumpf u. M. Meyer, l. c. 65. p. 641 ff. 1898;
p105_1) Vgl. C. Stumpf u. M. Meyer, Wied. Ann. 61. p. 760 ff. 1897;
p106_2) C. Stumpf u. M. Meyer, Wied. Ann. 61. p. 771. 1897.
p109_1) Vgl. M. Meyer, Zeitschr. f. Psychologie 11. p. 186. 1896.
p111_1) Vgl. die erste der oben citirten Abhandlungen p. 771.
p115_1) Das Nämliche fand ich für meine Ohren schon früher bei König' s Stimmgabel c7 (vgl. Wied. Ann. 61. p. 777. 1897). Damals führte ich diese Gabel auch etwa 20 Mitgliedern des psychologischen Seminars vor und ersuchte diejenigen, welche sie nicht hören könnten, aufzustehen. Die beiden Herren, die sich ausser mir erhoben, waren erheblich älter als die übrigen, etwa 40 Jahre. Hier scheint also in der That schon die Hörgrenze für manche ältere Personen zu liegen; wenigstens solange man nicht viel stärkere Töne als die der Gabeln und Platten anwenden kann.
p116_1) W. Preyer, Ueber die Grenzen der Tonwahrnehmung p. 62. 1876. Diese Thatsache ist unabhängig davon, dass die Intervalle von Preyer selbst meistens objectiv nicht richtig in der Tabelle angegeben sind, indem er die Appunn' sche Gabelserie des Jenenser Instituts zu Grunde legte, deren Abstimmung wir als unrichtig erwiesen haben. Uebrigens wurde auch schon die Terz c5 : e5, die noch objectiv richtig war, von dem ersten Musiker als Secunde, vom zweiten als Quinte, vom dritten als Quarte bezeichnet.
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0105 - 0116
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- Forschungsartikel