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Ges. Abhandl. 1. p. 127 ff. 1864;
O. Wiedeburg, Wied. Ann. 61. p. 719. 1897.
p444_1) Clausius, Pogg. Ann. 93. p. 481 ff. 1854;
p444_2) Clausius, Ges. Abhandl. 1. p. 143. 1864.
p445_1) Clausius, l. c. p. 318;
p445_2) Mit H sei entsprechend Clausius'eine Wärmemenge bezeichnet, die im Körper wirklich als Wärme vorhanden, nicht der Theil, welcher bei den mit der Erwärmung verbundenen Zustandsänderungen zu Arbeit verbraucht wurde.
p446_1) Planck, Ueber den zweiten Hauptsatz der mechanischen Wärmetheorie p. 44 ff. München 1879.
p446_2) Helm, Energetik p. 98. Leipzig 1898.
p446_3) Clausius, Ges. Abhandl. 1. p. 145. 1864.
p446_4) Clausius, l. c. p. 148.
p447_2) Clausius, l. c. p. 375.
p447_3) Bauschinger, Schlömilch's Zeitschr. 11. p. 459. 1866.
p447_5) Poincare, Thermodynamik, deutsch von Jaeger u. Gumlich, p. 153 u. 161.
p449_1) Vgl. Clausius' Ges. Abh. 1. p. 161. Anmerkung, worin er ausführt, je nachdem man dem Wärmeelemente d Q die Temperatur der Wärmequelle oder der veränderlichen Körper beilege, seien die Wärmeübergänge von der Quelle zum Körper in der uncompensirten Verwandlung n mit eingeschlossen oder nicht.
p450_2) C. Neumann, Ber. d. kgl. Sächs. Ges. d. Wissensch. 1. p. 89. 1891;
p451_1) Vgl. die abweichende Ansicht von Poincare, Thermodynamik, p. 159.
Pogg. Ann. 120. p. 426 ff. 1863. Man vgl. auch p. 317,
vgl. Mech. Wärmeth. 1. p. 95 ff. 1876.
wo Clausius angiebt, seine Auffassung erscheine geboten, um den bekannten Versuch von Hirn mit dem Grundsatze in Einklang zu bringen.
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