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p623_1) B. Walter, Wied. Ann. 62. p. 300. 1897.
p623_2) R. Colley, Wied. Ann. 44. p. 109. 1891.
p624_1) A. Oberbeck, Wied. Ann. 64. p. 193. 1898.
p624_2) Da Hr. Hess (Wied. Ann. 64. p. 623. 1898)
p625_1) Der erstgenannte der beiden Condensatoren bestand aus zwei kreisförmigen Metallplatten von 15 cm Durchmesser mit einer dazwischen gelegten grossen Hartgummiplatte von 3 mm Dicke; und die Berechnung der Capacität desselben geschah nach der genaueren Clausius-Kirchhoff'schen Formel (Vgl. Clausius, Mech. Wärmetheorie 2. (2) p. 51. 1879), wobei die Dielectricitätsconstante des Hartgummis gleich 2,5 gesetzt wurde. Der zweite Condensator bestand einfach aus zwei im Zimmer frei und isolirt aufgehängten, hohlen Kugeln aus Zinkblech von 17,8 cm Radius, die mit den beiden Polen des Inductoriums verbunden wurden. Die electrostatische Capacität derselben ist dann bekanntlich gleich ihrem halben Radius.
p626_1) Dabei ist hier wie auch später unter der "primären Spule allein" dieselbe stets mit ihrem Eisenkern zu verstehen.
p627_1) Diese Krümmung dürfte dem allmählichen Erlöschen des hier natürlich ziemlich starken Oeffnungsfunkens entsprechen.
p629_1) Die nähere Erklärung hierfür folgt weiter unten.
p632_1) Vgl. darüber z. B. C. Heinke, Electrotechn. Zeitschr. 18. p. 57. 1897.
p634_1) F. Mizuno, Phil. Mag. 45. p. 447. 1898.
seine Prioritätsreklamation für diese Erfindung an meine oben angeführte erste Mittheilung geknüpft hat, so ist es mir wohl gestattet, in dieser Angelegenheit auf die Erwiderung des Hrn. Braun selbst (Wied. Ann. 65. p. 372. 1898) zu verweisen, dessen bezüglichen Darlegungen ich in jeder Weise beipflichte.
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