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p105_1) Winkelmann und Schott, Wied. Ann. 51 p. 697. 1894.
p105_2) J. Kiewiet, Wied. Ann. 29 p. 650. 1886.
p106_1) J. v. Kowalski, Wied. Ann. 39 p. 155. 1890.
p107_1) Herr Dr. Schott hat bei der Herstellung der Heizvorrichtung wie bei vielen späteren Gelegenheiten mich durch seinen Rath in werthvoller Weise unterstützt.
p115_1) Auf ähnliche Erscheinungen - Accomodation, Normalzustand - ist schon mehrfach hingewiesen. Vgl. G. Wiedemann, Streintz, Miller in dem Artikel „Elastische Nachwirkung“ von F. Braun in Winkelmann's Handbuch der Physik 1. p. 336 340. 1891.
p117_1) K. Exner, Wied. Ann. 29 p. 484. 1886.
p117_2) Vgl. K. Exner, l. c.
p118_1) Das Glas Nr. 23 (vgl. Tab. II B), welches zu den Verschlussplatten benutzt war, hat folgende Zusammensetzung: SiO2 B2O4 ZnO2 Al2O3 As2O5 BaO Mn2O3 34,5 10,1 7,8 5,0 0,5 42,0 0,1 Der Ausdehnungscoefficient lässt sich nach der früher angegebenen Formel (Winkelmann u. Schott, Wied. Ann. 51 p. 736. 1894) berechnen; man erhält: 3 α = 0,000 0195.
p118_2) Der Brechungsexponent des Glases ist bei Gelegenheit einer grösseren Untersuchung von Hrn. Reed im hiesigen Institut als Function die Temperatur bis 404° verfolgt; es ergab sich für die D-Linie bei 10° 1,60982; bei 404° 1,61194, bezogen auf Luft gleicher Temperatur. Aus diesen Grössen wurde der Werth von β abgeleitet. - Im vorliegenden Falle, bei positivem β, wirkt die Variation des Brechungsexponenten in gleichem Sinne, wie die Krümmung der Oberflächen. Würde der Brechungsindex mit wachsender Temperatur abnehmen - auch solche Gläser giebt es; vgl. Pulfrich, Wied. Ann. 45 p. 609. 1892 - so würde das Umgekehrte eintreten; in diesem Falle könnte eine Compensation erfolgen, sodass eine inhomogene Linse keine andere Wirkung ausüben würde, als eine homogene planparallele Platte.
p119_1) Winkelmann und Schott, Wied. Ann. 51 p. 697. 1894.
p119_2) Die Formel entspricht der früher angegebenen (l. c. p. 706), nur ist hier sin β = 1 gesetzt. Da die Beobachtungen mit Prismen und nicht mit Spiegeln vorgenommen wurden, fällt die Correction, welche sin β darstellt, fort Um eine Vergleichung der nach den verschiedenen Anordnungen erhaltenen Resultate zu gewinnen, wurde mit dem gleichen Glasstabe die Untersuchung in jeder Anordnung ausgeführt. Glas Nr. 24. Elasticitätscoefficient Das Licht über den Spiegeln (vgl. l. c. p. 703) … 5384,0 Das Licht seitlich von den Spiegel (vgl. l. c. p. 705). 5388,0 Das Licht an Prismen total reflectirt … … 5389,4. Die Maximaldifferenz ist nur 0,1 Proc. Die Prismenanordnung ist die einzige, welche sich in höheren Temperaturen anwenden lässt.
p120_2) l. c. p. 707.
p121_1) l. c. p. 712.
p122_1) Die mit den Constanten als „berechnet“ bezeichneten Werthe (l. c. p. 712) sind mit einzelnen Fehlern behaftet, worauf Hr. Auerbach mich aufmerksam zu machen die Güte hatte.
p133_1) Vor Kurzem hat Hr. Reimerdes drei Gläser bis zu einer Temperatur von 212° bez. 217° untersucht. Dissertation, Jena 1896.
p133_2) Vgl. Winkelmann, Handbuch. Bd. [II] 2 p. 48. 1896.
p133_3) Chatellier, Beibl. 13 p. 644. 1889.
p134_1) Vgl. Winkelmann u. Schott, Wied. Ann. 51 p. 736. 1894.
p138_2) Vgl. p. 707 der vorigen Arbeit.
p139_1) Schott, Zeitschr. f. Instrumentenk. p. 330. 1891.
p140_1) Vgl. Winkelmann u. Schott, Wied. Ann. 51 p. 709. 1894.
Quincke, Wied. Ann. 19 p. 548. 1893.
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