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(Wied. Ann. 56. p. 1. 1895. wenn man, wie dies in der Akustik üblich ist, nach Octaven rechnet. Entwirft man dagegen das Spectrum nach gleichmässig fortschreitenden Wellenlängen, so ist der Raum zwischen den genannten Wärmestrahlen und den electrischen Strahlen kleinster Wellenlänge 250 mal grösser, dagegen bei continuirlich wachsenden Schwingungszahlen 240 mal kleiner als das gesammte ultraviolette sichtbare und ultrarothe Spectrum.
Ann. Chim. Phys. (6) 18. p. 203. 1889.
F. Paschen, Wied. Ann. 53. p. 301.u. 812. 1894.
gemessenen ultravioletten Wellen (λ = 0,1 μ) und den 6 mm langen electrischen Wellen von Hrn. Lebedew
H. Rubens und B. W. Snow, Wied. Ann. 46. p. 529. 1892.
p418_1) Die Untersuchungsmethode sowie einige der damit erhaltenen Resultate sind am 23. Sept. 1896 auf der Vers. deutscher Naturf. u. Aerzte in Frankfurt a. M. vorgetragen und Naturw. Rundsch. 11. Jahrg. Nr. 43. 1896. kurz beschrieben worden.
p418_2)H. Rubens, Wied. Ann. 53. p. 276. 1894.
p418_3) F. Paschen, Wied. Ann. 54. p. 668. 1896.
p419_1) E. F. Nichols, Berl. Ber. vom 22. Oct. 1896.
p420_1) Vgl. H. Rubens, Sitzungsber. der Phys. Gesellsch. zu Berlin. 15. Jahrg. Nr. 5. 1896.
p423_1) Wadsworth Phil. Mag. 49. p. 337. 1894.
p424_1) H. Rubens, Wied. Ann. 54. p. 270. 1894.
p424_2) Naturw. Rundsch. 8. Jahrg. Nr. 36. 1893.
p427_1) O. Lummer u. F. Kurlbaum, Wied. Ann. 46. p. 204. 1892.
p427_2) E. F. Nichols, l. c. p. 2.
p427_3) Die gute Durchlässigkeit des Chlorsilbers für Wärmestrahlen von grosser Wellenlänge ist zuerst von C. Schulze-Sellack, Pogg. Ann. 139. p. 192. 1870. aufgefunden worden. Die von uns benutzten Platten sind die nämlichen, mit welchen Schulze-Sellack seine Untersuchungen ausführte.
p427_4) W. H. Julius, Wied. Ann. 56. p. 151. 1895.
p428_1) Eine graphische Darstellung dieser Versuchsreihe findet sich in der oben citirten Abhandlung, Naturw. Rundsch. 11. Jahrg. Nr. 43. p. 547.
p429_1) G. Magnus, Pogg. Ann. 139. p. 445. 1870.
p432_1) E. F. Nichols, l. c. p. 9.
p433_1) E. Ketteler, Wied. Ann. 30. p. 312. 1887.
p433_2) Vgl. H. Rubens, l. c. Wied. Ann. 53. p. 268. 1894.
p434_1) E. F. Nichols, l. c. p. 9.
p434_2) Die Dispersionsbestimmungen zwischen den Wellenlängen λ = 0,19881 und 0,35818 μ rühren von Sarasin diejenigen zwischen λ = 0,4341 und 4,20 μ von Rubens diejenigen zwischen 5 und 7 μ von Nichols her.
p435_1) Der Kieselsäuregehalt des Glimmers beträgt nach Beobachtungen von Rammelsberg 45 bis 47 Proc. (Naumann Mineralogie).
p440_1) Von Stassfurt.
p447_1) H. Rubens, Wied. Ann. 37. p. 249. 1889.
p447_2) E. F. Nichols, l. c. p. 6.
p447_3) H. Rubens, l. c. p. 265.
p449_1) H. Rubens, Wied. Ann. 45. p. 238. 1892. und
p451_1) Der auf p. 426. angegebene Werth von 1,6522. Der Unterschied beider Constanten erklärt sich durch Veränderungen, welche an dem Spalt s2 vorgenommen wurden.
p455_1) Hopkinson Phil. Trans. 2. p. 355. 1881.
p455_2) Curie Ann. Chim. Phys. (6) 17. p. 385. und
p455_3) Romich u. Nowak, Wien. Ber. (2) 70. p. 380. 1874.
p455_4) H. Starke, Dissertation, Berlin 1896.
p455_5) H. Rubens, Wied. Ann. 45. p. 238. 1892.
p456_1) Wir wollen nicht unterlassen, darauf hinzuweisen, dass die dem ultrarothen Absorptionsstreifen im Flussspath entsprechenden Strahlen ihrer Wellenlänge nach fast genau in der Mitte liegen zwischen den kürzsten von Hrn. Schumann (Wien. Akad. Ber. 102. p. 415. und 625. 1893.
p456_2) A. Garbasso, Acad. delle Science di Torino 28. 1893.
p461_2) A. Righi, Rendi C. R. Acc dei Lincei (6) 2. p. 505. 1893.
Wied. Ann. 54. p. 476. 1895.
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