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) über die Electrolyse des festen Glases kann man schliessen, dass Glas auch zu den festen Lösungen zählt. Auch van't Hoff rechnet Glas zu den festen Lösungen. Vgl. u. a. E. Wiedemann und G. C. Schmidt, Wied. Ann. 56. p. 245. 1895.
E. Wiedemann u. G. C. Schmidt, Wied. Ann. 56. p. 201. 1895. Ist einer grossen Menge einer festen Substanz A eine kleine einer anderen festen Substanz B zugesetzt und bilden dieselben ein vollkommen homogenes Gemisch, so kann man in Analogie zu flüssigen Lösungen A als Lösungsmittel B als gelösten Körper und das Ganze als eine feste Lösung bezeichnen.
Küster, l. c. Ztschr. f. phys. Chem. 13. p. 445. 1894;
L. Graetz, Wied. Ann. 40. p. 18. 1890.
p300_1) Ueber feste Lösungen vgl. van't Hoff Ztschr. f. phys. Chem. 5. p. 322. 1890;
p303_1) J. Rosenthal, Wied. Ann. 43. p. 700. 1891.
p304_1) L. Graetz, Wied. Ann. 29. p. 314. 1886.
p304_2) Ueber die Leitfähigkeit der angewandten Zusätze vgl. u. a. Poincare, Ann. chim. phys. 21. p. 289. 1890;
p306_1) Sv. Arrhenius, Wien. Ber. (2.) 46. p. 831. 1888.
p307_1) R. S. Norris, Americ. chem. Journ. 17. p. 189. 1895;desgl. Naturw. Rdsch. 388. 1895.
p314_1) Aus der Untersuchung von Warburg (Wied. Ann. 21. p. 622. 1884
Schneider l. c. Ztschr. f. phys. Chem. 10. p. 425. 1892;
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