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p680_1) L. Arons, Wied. Ann. 57. p. 201. 1896.
p680_2) K. Ochs, Ztschr. f. Electrochemie 2. p. 389. 1895/96.
p680_3) Daniel, Wied. Ann. 49. p. 281. 1893.
p680_4) l. c. werden Vorversuche mit solchen erwähnt.
p680_5) Daniel, Phys. Rev. 1. p. 241. 1894.
p681_1) Vgl. unten p. 688 f.
p681_2) Luggin, Wied. Ann. 57. p. 700. 1896.
p682_1) Die eingeklammerten Werthe hat Luggin nicht berechnet.
p682_2) Nach Abzug der 38 Ohm für die Flüssigkeitsschicht (p. 705).
p683_1) Arons, l. c. p. 205.
p684_1) Auf diesen Vorzug des Platins für unsere Versuche weist schon Daniel (l. c. p. 248) hin.
p688_1) Helmholtz, Ges. Abh. 1. p. 835. 1882.
p688_2) Hr. Luggin bemerkt p. 709: "Der Nachweis einer solchen Diffusion ist bisher nur für beträchtliche Wasserstoffpolarisationen an Metallen der Platingruppe gelungen." Er scheint zunächst übersehen zu haben, dass Helmholtz in der citirten Arbeit ausdrücklich hervorhebt, dass O mit derselben Schnelligkeit zur gegenüberliegenden Seite dringt wie H. Dafür, dass ähnliche Erscheinungen auch bei dem früher von mir benutzten Gold erwartet werden durften, führe ich nur die Arbeiten von Fromme (Wied. Ann. 30. p. 503 f. und p. 524. 1887) an. Aeltere unmittelbare Beobachtungen führt Faraday in der VI. Reihe der Experimental Researches (§§ 611 und 612) an. In dieser Reihe, welche sich mit der katalytischen Wirkung von Platin bei der Knallgasverbrennung beschäftigt, finden sich zahlreiche Bemerkungen, die mutatis mutandis auf unsere Versuche angewendet werden können, z. B. §§ 619, 625 bis 628, 658.
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