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(vgl. Kritik dieser Methode bei Wiedeburg, Ztschr. f. phys. Chem. 14. p. 174. 1894). Doch scheinen sie auch die weiter angeführte Behauptung zu unterstützen.
Beibl. 2. p. 566. 1878.
p209_1) Helmholtz, Wissenschaftl. Abh. 3. p. 92.
p210_1) Helmholtz, "Weitere Untersuchungen, die Electrolyse des Wassers betreffend". Wiss. Abh. 3. p. 267.
p211_1) Bei Helmholtz ist irrthümlich q = 0,2655. 10-36 angegeben (Wiss. Abh. 3. p. 109).
p211_2) Ostwald, Lehrb. der allg. Chem. 2. p. 895. 1893.
p211_3) Arrhenius, Ztschr. f. phys. Chem. 11. p. 805. 1893.
p211_4) Jahn u. Schönrock, Ztschr f. phys. Chem. 16. p. 14. 1895.
p211_5) Die späteren ausgedehnten Untersuchungen von Le Blanc (Ztschr. f. phys. Chem. 8. p. 299. 1891) welche mit dieser Frage in nahem Zusammenhange stehen, sind nach einer Methode ausgeführt worden, welche eben für die Wasserzersetzung leider keinen Anspruch auf Genauigkeit haben kann
p212_1) Bartoli, Beibl. 1. p. 423. 1877 und
p212_2) Arons, Wied. Ann. 41. p. 473. 1890.
p212_3) L. Mond, W. Ramsay and J. Shields, Trans. of Roy. Soc. 186(A). p. 657. 1895.
p213_1) Guillaume, Journ. de Phys. (2) 9. p. 92. 1890. Der von Guillaume berechnete Werth dieses Abstandes = 100 m wurde mit der unrichtigen Zahl q = 0,26. 10-36 erhalten.
p213_2) Helmholtz, Wiss. Abh. 3. p. 268.
p232_1) l. c. p. 569.
p232_2) Berthelot, Ann. de Chem. et de Phys. (5) 14. p. 345. 1878.
p232_3) M. Traube, Chem. Ber. XV, p. 2434b. 1882.
p232_4) Richarz, Verhandl. Phys. Gesellschaft zu Berlin p. 83. 1887.
p233_1) l. c.
p233_2) M. Traube l. c.
p235_1) Lippmann, Ann. de Chim. Phys. (5) 5. p. 494. 1875.
p235_2) Helmholtz, Wissensch. Abh. III, p. 269.
p236_1) Wissensch. Abh. III, p. 269.
p237_1) Luggin, Zeitschr. Phys. Chem. 16. p. 702. 1895.
p243_1) Eine wie winzige Menge von Platinchlorid nöthig war, um die Schwärzung der Spitze herbeizuführen, kann man daraus ersehen, dass dieselbe in einer Lösung von H2SO4, welche auf 180 ccm einen Tropfen 1 proc. Lösung Platinchlorid enthielt, schon in wenigen Minuten ganz geschwärzt erschien.
p244_1) Dieser Versuch wurde so ausgeführt, dass der in der Zelle vorhanden gewesene Sauerstoff ausgepumpt wurde, und dann so lange abgewartet, bis sich im Apparate ein constanter Druck eingestellt hatte. Dieser war po = 0,2 mm. Sodann wurde Sauerstoff bis 725 mm Druck entwickelt und sofort die zur Zersetzung nötige electromotorische Kraft bestimmt. Da während dieser Zeit der Sauerstoff sicherlich noch nicht zur Anodenplatte gelangen konnte (durch eine Flüssigkeitsschicht von 20 mm), so nahm ich bei Berechnung von A a für po den Werth 0,2 mm.
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