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p661_1) Nernst, Ztschr. f. phys. Chem. (4) 14. p. 622 - 663.
p664_1) Wir setzen voraus, dass die Masse δm1 der Substanz A1 in demselben Augenblicke, in welchem sie nach V´ kommt, sich mit der in V´ enthaltenen Mischung zusammenmischt, sodass nach Verlauf einer sehr kurzen Zeit die in V´ enthaltene Mischung wieder ganz homogen wird.
p674_1) Bei diesen und den weiterfolgenden Beobachtungen waren die Minima (nach entsprechender Regulirung der Widerstände w3, w4) wenigstens subjectiv ganz deutliche Geräusch-Nullen; in den meisten Fällen war der Fehler bei Einstellung der Glasplatte des Condensators c1 nicht grösser, als 0,1 mm; in seltenen Fällen aber, in welchen die einzelnen Beobachtungen bis um 0,3 - 0,4 mm voneinander differirten, hatte ich das Minimum vier- bis sechsmal beobachtet und dann den Mittelwerth genommen.
p677_1) Da die Grenzen der Scala des Condensators c1 für den Fall: c2 + α mit reinem Phenyläthylacetat zu eng waren, nahm ich c1 selbst (d. h. ohne α) und c2 selbst, sodass man zur Berechnung von k in diesem Falle die doppelte Differenz der Zahlen 848 und 373 durch die (einfache) der Zahlen 479 und 257 zu dividiren hat.
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0661 - 0679
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