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Die zweite der dort aufgeführten Gleichungen ist irrthümlich in die Arbeit hineingekommen und daher zu streichen. Vgl. Ketteler, Wied. Ann. 49. p. 520. 1893.
p56_1) Ketteler, Wied. Ann. 55. p. 525 u. 540. 1895.
p56_2) l. c. p. 528 u 543.
p61_1) Ketteler, Wied. Ann. 28. p. 230 u. 520. 1886.
p62_1) Vgl. z. B. die Figur im letztcitirten Aufsatz.
p63_2) Die Abhängigkeit des Grenzwinkels von der Orientirung der optischen Axe eines einaxigen Krystalles zur Einfallsebene wird dargestellt durch die Gleichung: Darin bedeutet μ den Winkel zwischen Axe und Loth, und x´ den Flächenwinkel zwischen der Ebene von Axe und Loth und der Einfallsebene. Vgl. Ketteler, Wied. Ann. 28. p. 523. 1886.
p72_1) Vgl. Gl. (5) auf p. 528 u. 543.
p72_2) Vgl. Gl. (6) auf p. 528 u. 543.
p73_1) Ketteler, Wied. Ann. 49. p. 517. 1893.
p74_1) Drude, Physik des Aethers. Stuttgart 1894. p. 505.
p74_2) Ketteler, Astronomische Undulationstheorie. Bonn 1873. p. 182 u. 218 (Nr. 14).
p75_2) Freilich hat 1876 schon Kirchhoff (Abhandl. der Berl. Akad. p. 55.
- Vgl. auch Ketteler, Theor. Optik, p. 289), sich mit dem platten Umhüllungsverfahren nicht begnügend, die tiefere Wesenheit des Strahles durch eine geistriche mechanische Betrachtung. Ihm zufolge gelangt man zum Strahlbegriff mittles der Erwägung, dass der Erfahrung zufolge die Lichtbewegung auf der einen Seite einer Ebene bestehen kann, während auf der anderen Ruhe stattfindet, falls nämlich die Ebene dem Strahle parallel ist. Es muss also die Arbeit des Druckes, die auf die Elemente einer beliebigen, parallel dem Strahle genomenen Ebene von der einen Seite her ausgeübt wird, in jedem Augenblick verschwinden.
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