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Die Erscheinungen in Holzblöcken, welche Hr. Mack (Wied. Ann. 54. p. 342. 1895) als Doppelbrechung bezeichnet, sind von Hrn. Righi (l. c. p. 563) bereits früher untersucht und in einwandsfreier Weise (p. 563) durch das in verschiedenen Richtungen verschiedene Leitungsvermögen des Holzes erklärt worden.
- Memorie. d. Acc. d. Bologna (5). 4. p. 487. 1894.
p1_1) O. Lodge, Nature. 41. p. 462. 1890.
p1_2) A. Righi, Rend. Cent. Acc. d. Lincei (5). 2. p. 505. 1893.
p1_3) A. Righi, l. c. p. 565.
p11_1) A. Righi, Memorie d. Accad. di Bologna (5) 4. p. 500. 1894.
p12_1) Die Dicke des Resonators muss kleiner sein, als ein Drittel seiner Länge.
p12_2) Bezogen von Hartmann & Braun in Bockenheim-Frankfurt a. M.
p12_3) Die Drähte beider Hälften jeder Drahtöse des Thermoelementes müssen möglichst nahe aneinander sein, damit der Umfang des Thermoelementes möglichst klein ist gegenüber dem Umfange der Resonatoren; andernfalls wird die Periode der Eigenschwingung der Resonatoren stark beeinflusst. Fig. 2 ( p. 5) ist demnach nur als Schema aufzufassen.
p13_1) H. du Bois u. H. Rubens, Wied. Ann. 48. p. 236. 1893. Bezogen von Kayser & Schmidt in Berlin.
p13_2) Vgl. G. Wiedemann's Lehre v. d. Electr. 3. p. 296. 1883.
p15_1) Die zweite Beobachtungsreihe wurde mit einem neuen Primär leiter durchgeführt.
p16_1) Die Krystalle wurden von J. Böhm (Mineralienhandlung) in Wien bezogen.
p2_1) J. Klemenčič, Wied. Annal. 42. p. 416. 1891 und
p4_10) L. Boltzmann, Wied. Ann. 40. p. 399. 1890.
p6_1) Vgl. Landolt's Tabellen. 2. Aufl. p. 196. 1894.
p6_2) L. Boltzmann, Wien. Ber. II. 70. p. 342. 1874.
Wied. Annal. 50. p. 175. 1893.
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