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- Für Glasstäbe, die von Greiner & Friedrichs in Stützerbach bezogen waren, haben v. Kowalski und später Brodmann (Gött. Nachr. 1894, p. 1) etwas grössere Werthe (8,77 resp. 11,90) gefunden.
p1000_1) F. Auerbach, Gött. Nachr. 6. Dec. 1890;
p1001_1) Winkelmann und Schott, Wied. Ann. 51. p. 697 u. 730. 1894.
p1022_1) v. Kowalski, Wied. Ann. 36. p. 307. 1889. Nach neueren, auf anderen Gebieten gewonnen Erfahrungen bedarf die Zahl von v. Kowalski (37 kg pro qmm) wohl noch sehr anderweitiger Bestätigung.
p1022_2) Winkelmann und Schott, Wied. Ann. 51. p. 720. 1894.
p1024_1) l. c. p. 712.
p1027_1) Winkelmann u. Schott, a. a. O. p. 700.
p1028_3) Mittelwerth der beiden von Winkelmann u. Schott nach verschiedenen Methoden erhaltenen Werthe.
p1028_4) Da der von Winkelmann u. Schott aus der chemischen Zusammensetzung berechnete Werth 6970 mit meinem E'-Werthe in grellem Widerspruche stand, ein beobachtetes E aber für dieses Glas nicht vorlag, hatte Hr. Winkelmann die Freundlichkeit, zwei Messungen auszuführen; sie ergaben 5983 und 6045, ihr Mittel ist oben eingesetzt.
p1030_1) Dieser Werth liegt den von Voigt, v. Kowalski u. a. für gut isotropes Glas gefundenen Werthen ausserordentlich nahe.
p1033_1) F. Auerbach, Wied. Ann. 45. p. 277. 1892.
Rep. d. Phys. 27. p. 321;
Smithsonian Inst., Report, p. 207. 1891 (Washington 1893)
Wied. Ann. 43. p. 61. 1891;
Zweite Abhdlg.: Wied. Ann. 45. p. 262. 1892.
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